KLIMASCHOCK!Neue Studie entlarvt „CO2“ als Sündenbock – Treibhaus-These unter Beschuss!

Berlin – Es ist eine wissenschaftliche Ohrfeige für die etablierte Klimapolitik: Eine neue Studie sorgt international für Aufsehen – denn sie kommt zu einem brisanten Ergebnis. Die These, dass CO₂ die Hauptursache der globalen Erderwärmung sei, sei „physikalisch unmöglich“, heißt es darin. Was jahrzehntelang von Politik, Medien und Umweltorganisationen als unumstößliche Wahrheit verkauft wurde, gerät nun ins Wanken. Die Autoren der Untersuchung, unabhängige Forscher mit naturwissenschaftlichem Hintergrund, argumentieren: Die Wirkung von CO₂ auf die globale Temperatur werde systematisch überschätzt – andere, bisher ignorierte Faktoren wie Sonnenzyklen oder atmosphärische Prozesse seien weitaus einflussreicher.

Der Aufschrei unter etablierten Klimainstitutionen ist groß, doch viele Antworten bleiben aus. Statt sich mit der Argumentation der Studie sachlich auseinanderzusetzen, hagelt es pauschale Diffamierungen – von „Leugnern“ ist die Rede, von „Irreführung der Öffentlichkeit“. Doch gerade diese reflexhafte Abwehrhaltung lässt Zweifel wachsen: Warum wird jede abweichende wissenschaftliche Meinung sofort politisch attackiert? Kritiker werfen der Klimaindustrie vor, längst ein milliardenschweres Geschäftsmodell rund um CO₂ aufgebaut zu haben – von Emissionshandel über Klimasteuern bis hin zu ideologiegetriebenen Verboten. Dass nun ausgerechnet der Kern dieser Erzählung ins Wanken gerät, ist für viele Akteure ein Albtraum.

Für die Öffentlichkeit ist die Verunsicherung enorm: Wer sagt die Wahrheit – und wer profitiert vom Alarmismus? Wenn sich herausstellt, dass CO₂ zwar klimawirksam, aber keineswegs der „Hauptschuldige“ ist, stehen ganze Gesetzespakete, Förderprogramme und Lebensrealitäten auf dem Prüfstand. Die neue Studie zwingt zum Umdenken – auch wenn das politischen Entscheidern und medialen Meinungsmachern gar nicht passt. Die Frage, die bleibt: Haben wir jahrzehntelang das falsche Feindbild bekämpft – und dabei die wirklichen Ursachen aus dem Blick verloren? Ein wissenschaftliches Erdbeben, das die Debatte um den Klimawandel fundamental erschüttern könnte.


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