Koalitions-Schock für Patienten – Union und SPD wollen uns beim Arztbesuch zur Kasse bitten!

Berlin bebt! Während Millionen Deutsche jeden Euro zweimal umdrehen müssen, planen Union und SPD jetzt den Tiefschlag gegen alle Kassenpatienten. Unter dem Deckmantel einer „Gesundheitsreform“ soll gespart werden – nicht an der Bürokratie, nicht bei Beraterverträgen, sondern direkt bei den Menschen! Ausgerechnet jene, die krank sind, sollen in Zukunft für jeden Arztbesuch extra zahlen. Von sozialer Politik keine Spur, stattdessen die kalte Logik des Rot-Schwarzen Rotstifts: Wer krank wird, soll zahlen!

Die Pläne der Koalition klingen wie ein Schlag ins Gesicht der Versicherten. Während Politiker über Milliardenbeträge und angebliche Reformen reden, müssen Rentner, Familien und Geringverdiener bald abwägen, ob sie sich den Weg zum Arzt überhaupt noch leisten können. Eine „Kontaktgebühr“ als Abschreckung – so, als wären Arztbesuche ein Luxus! Die SPD spricht von einer gerechten Verteilung der Lasten, die Union von „Wertschätzung medizinischer Leistungen“. Doch was sie wirklich wertschätzen, ist das Einsparen auf dem Rücken der Patienten.

Klar ist: Diese Sparpolitik trifft genau die Falschen. Statt die wahren Kostentreiber im Gesundheitssystem konsequent anzugehen, wird wieder der kleine Mann zur Kasse gebeten. Ärzte sollen Vertrauenspersonen sein – keine Kassenwarte. Wenn Krankenbesuche künftig zur Kostenfrage werden, dann ist das nicht Reform, sondern Sozialabbau im weißen Kittel. Die Koalition spielt mit der Gesundheit der Bürger – und das mitten in einer Zeit, in der Vertrauen in die Politik ohnehin auf der Intensivstation liegt!


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