KOKAIN-FLUT VOR EUROPAS KÜSTE! – SPANISCHE POLIZEI HOLT 4 TONNEN TOD VOM MEER!

Ein Mega-Fund erschüttert Europa: Die spanische Polizei hat vor den Kanarischen Inseln ein Drogenschiff gestoppt – mit unglaublichen 4 Tonnen Kokain an Bord! Der Marktwert? Mehrere Hundert Millionen Euro! Die Beamten stürmten das Frachtschiff bei einer spektakulären Operation auf hoher See – und machten damit einen der größten Koks-Fänge des Jahres. Doch der Einsatz wirft auch düstere Fragen auf: Wie viele Schiffe wie dieses segeln unerkannt durch europäische Gewässer?

Laut ersten Berichten stammt die Ware aus Südamerika – offenbar auf direktem Weg ins Herz Europas. Die Drogen-Mafia nutzt immer dreistere Routen, versteckt ihre Ladung in vermeintlich harmlosen Frachtern, getarnt als Agrargüter oder Hilfslieferungen. Sicherheitsexperten schlagen Alarm: Die Kanaren sind längst zum strategischen Hotspot des internationalen Kokainhandels geworden. Zwischen Afrika, Südamerika und Europa tobt ein milliardenschweres Schmugglergeschäft – und Europa steht mittendrin.

Politik und Justiz reagieren betroffen, doch die Kritik an laschen Kontrollen und fragwürdiger Strafverfolgung wächst. Wird Europas Drogenabwehr vom organisierten Verbrechen längst ausgehebelt? Der jüngste Fund zeigt: Der Stoff fließt weiter – trotz Milliarden für Grenzschutz, Überwachung und Prävention. Für die Ermittler ist klar: Wo 4 Tonnen beschlagnahmt wurden, sind viele weitere durchgerutscht. Und für Europas Städte heißt das: Der Nachschub rollt – und der Wahnsinn auf den Straßen geht weiter.


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