KOKAIN-SKANDAL UM CSU-BÜRGERMEISTER! – JURIST UND SAUBERMANN ENTARNT: POLIZEI FESSELT THOMAS PARDELLER (37) VOR NACHTCLUB IN MÜNCHEN!

Söderland vor dem Untergang! Was für eine politische und moralische Explosion in Bayern! Ein Mann, der sonst über Recht, Ordnung und christliche Werte spricht, steht plötzlich selbst mitten im Drogensumpf: Der CSU-Bürgermeister Thomas Pardeller (37) – Jurist, Vorzeige-Politiker, konservativer Hoffnungsträger – wurde von der Polizei mitten in der Nacht vor einem Münchner Nachtclub gestellt, durchsucht und gefesselt! Der Schock-Fund: KOKAIN! Der Vorfall ereignete sich bei einer Routinekontrolle am Hauptbahnhof – und endete in einem Skandal, der die CSU bis ins Mark erschüttert. Ausgerechnet die Partei, die sich seit Jahren mit eiserner Hand gegen jede Form der Drogen-Liberalisierung stellt, hat nun einen Bürgermeister, der offenbar selbst auf der dunklen Seite des Gesetzes erwischt wurde. Augenzeugen berichten, der Politiker sei nervös, fahrig und sichtlich unter Einfluss gewesen, als die Beamten zugriffen.

Insider aus Sicherheitskreisen berichten von einer pikanten Szene: Der Bürgermeister habe sich anfangs geweigert, seine Tasche zu öffnen, dann aber kleinlaut eingeräumt, „ein bisschen was für den Abend“ dabeizuhaben. Die Ermittler fanden mehrere Gramm Kokain, dazu Bargeld in auffälliger Stückelung. Sofort klickten die Handschellen – direkt vor dem glitzernden Eingang eines bekannten Nachtclubs, wo Pardeller angeblich regelmäßig gesehen wurde. Laut Polizeibericht soll der Politiker sich zunächst auf seine Immunität berufen haben – doch als klar wurde, dass es sich um eine glasklare Strafsache handelt, endete der Abend für ihn auf der Wache. Besonders brisant: Als Jurist und Bürgermeister wusste Pardeller ganz genau, welche Konsequenzen drohen. Doch während andere für ein paar Gramm Cannabis verfolgt werden, lebte er offenbar nach dem Motto: „Gesetze sind für die anderen.“

Nun brodelt es gewaltig in der CSU-Zentrale. Parteifreunde distanzieren sich, sprechen von einem „unentschuldbaren Fehltritt“ und einem „Schlag ins Gesicht jedes ehrlichen Bürgers“. Kritiker werfen der Partei Heuchelei vor: Wer jahrelang mit dem Finger auf andere zeigt, müsse sich nun fragen lassen, wie tief der moralische Sumpf in den eigenen Reihen reicht. Die Causa Pardeller zeigt, wie groß die Kluft zwischen öffentlicher Fassade und privater Realität geworden ist. Während in Bayern Jugendliche wegen Joints kriminalisiert werden, feiern Funktionäre mit weißen Linien. Ein Symbolfall für Doppelmoral und Machtmissbrauch – und ein weiterer Beweis, dass die politische Elite längst den Bezug zur Realität verloren hat. Der einst so stolze Bürgermeister ist nun das Gesicht einer moralischen Bankrotterklärung, die Bayern erschüttert wie ein Donnerschlag.


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