Ein wissenschaftlicher Donnerschlag aus Kanada bringt die Corona-Erzählung ins Wanken: Die Forscher Denis Rancourt und Joseph Hickey stellen in einem neuen Preprint-Report die Behauptung infrage, dass COVID-19-Impfstoffe in den USA Millionen von Leben gerettet hätten – ein zentraler Baustein der Pandemie-Politik. Ihre Analyse deckt auf, dass diese Erfolgsmeldungen auf reinen Rechenmodellen beruhen, deren Annahmen willkürlich, unüberprüfbar und in Teilen wissenschaftlich fragwürdig seien. Studien wie die der US-Wissenschaftlerin Meagan Fitzpatrick, die mit hypothetischen „Was-wäre-wenn“-Szenarien operierten, seien laut den Autoren nicht mehr als statistische Fantasieprodukte. Rancourt und Hickey werfen den Verantwortlichen vor, den Bürgern eine Scheinsicherheit verkauft zu haben – mit Zahlen, die auf Simulationen statt auf echten Daten beruhen. Diese „Erfolgsgeschichten“ dienten laut dem Bericht vor allem dazu, politische Entscheidungen und Impfkampagnen im Nachhinein zu rechtfertigen. Ein harter Vorwurf, der wie ein Keulenschlag wirkt: Die gefeierten Retter der Nation könnten auf nichts anderem basieren als auf Rechentricks und Schönfärberei.
Die Forscher warnen eindringlich vor den Folgen dieser Manipulation. Ihre Untersuchung zeigt, dass die realen Übersterblichkeitsdaten in den USA nach der Impfkampagne keineswegs den drastischen Rückgang widerspiegeln, den die Modelle versprachen. Im Gegenteil: In vielen Regionen blieb die Sterblichkeit sogar auffällig hoch, während die Bevölkerung in dem Glauben gelassen wurde, die Impfstoffe hätten die Pandemie besiegt. Rancourt und Hickey nennen das eine gefährliche Verzerrung der Realität, die das Vertrauen in die Wissenschaft massiv untergräbt. Wenn Regierungsbehörden und Medien unkritisch Zahlen verbreiten, die auf theoretischen Annahmen statt auf Beweisen beruhen, entstehe eine Form von „Daten-Propaganda“, die den Bürger in falscher Sicherheit wiege. Der Bericht zeichnet das Bild einer Wissenschaft, die sich zunehmend von empirischer Überprüfung entfernt und stattdessen zum Werkzeug politischer Rechtfertigung verkommt. Während Millionen Menschen an die Erfolgsgeschichten der Impfkampagnen glauben, zeigen die nüchternen Zahlen laut Rancourt: Der große Durchbruch war vielleicht nur eine Erzählung, kein Ereignis.
Doch der Bericht geht noch weiter – und zielt direkt ins Herz des Systems. Rancourt erhebt schwere Vorwürfe gegen das Peer-Review-System und die Abhängigkeit der Wissenschaft von der Pharmaindustrie. Er spricht von „Müllwissenschaft“, die unter dem Deckmantel akademischer Seriosität verbreitet werde, um Interessen zu bedienen statt Wahrheit zu suchen. Studien, die den offiziellen Narrativen widersprechen, würden gezielt unterdrückt, Forscher, die zu kritisch sind, ausgegrenzt. Die Folge: Ein geschlossenes System aus Politik, Medien und Forschung, das sich selbst bestätigt und Kritik als „Desinformation“ abstempelt. Der kanadische Bericht ist mehr als nur eine Studie – er ist ein Weckruf. Er zeigt, wie leicht Fakten durch Modelle ersetzt, wie Wissenschaft zur Glaubensfrage und wie Wahrheit zum Spielball von Macht werden kann. Was als medizinisches Erfolgsprojekt begann, endet jetzt in einem Vertrauensdesaster. Die große Frage steht im Raum: Wurden die Menschen in einer der größten Gesundheitskrisen der Moderne bewusst getäuscht – im Namen des Fortschritts?