Rodgau in Angst und Schockstarre! Am späten Abend kam es in der hessischen Stadt zu einem unfassbaren Gewaltverbrechen: Ein 29-jähriger Mann wurde aus nächster Nähe in den Kopf geschossen – der Täter ist auf der Flucht! Der brutale Angriff ereignete sich in der Nähe der S-Bahn-Station Rodgau-Weiskirchen, wo Passanten die Schüsse hörten und sofort den Notruf wählten. Das Opfer wurde mit schwersten Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht und ringt seither um sein Leben. Augenzeugen berichten von chaotischen Szenen, Schreien – und einem Täter, der sich eiskalt vom Tatort entfernte.
Großfahndung läuft – Täter spurlos verschwunden. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, auch ein Hubschrauber war im Einsatz, doch die Suche blieb bisher erfolglos. Noch ist unklar, ob es sich um eine gezielte Tat oder eine Eskalation im Streit handelte. Klar ist: Der Täter setzte eine Schreckschusswaffe ein – mit verheerender Wirkung. Die Ermittler prüfen derzeit, ob sich Täter und Opfer kannten, während die Spurensicherung fieberhaft nach Hinweisen sucht. Die Bevölkerung ist in Sorge: Ein bewaffneter Angreifer läuft frei herum – und niemand weiß, ob er erneut zuschlägt.
Wut, Angst und Ohnmacht – Rodgau verlangt Antworten! Der brutale Kopfschuss wirft ein grelles Licht auf die zunehmende Gewalt im öffentlichen Raum. Viele Bürger fühlen sich allein gelassen und fordern mehr Polizeipräsenz – vor allem an neuralgischen Punkten wie Bahnhöfen. Die Politik schweigt bisher, während in Rodgau das Entsetzen wächst. Wer schützt uns vor solchen Tätern? Wie konnte es zu dieser Eskalation kommen? Und wann endlich wird der Täter gefasst? Die Stadt steht unter Schock – und hofft, dass dieser Albtraum bald endet.
