KRASSE VORWÜRFE! GRETA KLAGT ÜBER UNBEQUEMEN ISRAEL-KNAST – DOCH DAS AUßENMINISTERIUM SCHLÄGT ZURÜCK: „LÜGEN!“

Tel Aviv – Es ist ein Skandal mit internationaler Sprengkraft: Klima-Ikone Greta Thunberg sorgt erneut für Wirbel – diesmal nicht mit CO₂-Protesten, sondern mit explosiven Aussagen über ihre angebliche Behandlung in israelischer Haft! Die Schwedin, die in den letzten Tagen wegen provokativer Pro-Palästina-Aktionen ins Visier der israelischen Behörden geriet, erhebt jetzt krasse Vorwürfe gegen den israelischen Staat: In einer Social-Media-Story behauptet sie, sie sei bei ihrer Festnahme stundenlang ohne Wasser in einer unbeheizten Zelle eingesperrt worden, habe auf dem Boden schlafen müssen, sei verbal erniedrigt und von männlichen Beamten „aggressiv beäugt“ worden. Ihre Worte: „Ich wurde wie eine Gefahr behandelt, nur weil ich für Gerechtigkeit demonstriert habe. Es war kalt, es war demütigend – und es war eindeutig politisch motiviert.“ Damit entfacht die Klimaaktivistin einen neuen Sturm der Empörung – vor allem bei ihren Anhängern, die weltweit zu Solidaritätsaktionen aufrufen und den israelischen Sicherheitsapparat an den Pranger stellen. Doch das israelische Außenministerium reagiert prompt – und scharf. In einem offiziellen Statement heißt es unmissverständlich: „Greta Thunberg verbreitet falsche Tatsachen. Ihre Anschuldigungen sind gelogen und diffamierend.“ Man sei in ihrem Fall „besonders vorsichtig und rechtsstaatlich korrekt“ vorgegangen, gerade weil sie international bekannt sei. Die Zelle habe eine Standardausstattung gehabt, sie sei medizinisch betreut und regelmäßig kontrolliert worden. Auch seien sämtliche internationalen Beobachter informiert gewesen. Ein Sprecher des Ministeriums legt nach: „Die einzige, die hier ein Theater veranstaltet, ist Frau Thunberg selbst. Offenbar ist sie nicht nur Klimapopulistin, sondern inzwischen auch politische Brandstifterin.“ Der Ton ist scharf, die Fronten sind verhärtet – und inmitten des explosiven Nahost-Konflikts wird Greta zur Symbolfigur eines Stellvertreterkriegs. Während pro-palästinensische Gruppen sie als Heldin feiern, werfen ihr Kritiker vor, sie lasse sich für anti-israelische Propaganda instrumentalisieren. Besonders brisant: Nach ihrer Festnahme hatte Greta ein Video gepostet, in dem sie sich solidarisch mit Gaza zeigte und Israel „systematische Unterdrückung“ vorwarf. Die Reaktionen waren heftig – nicht nur in Israel, sondern weltweit. Nun eskaliert der Streit mit ihren Aussagen über den Knastaufenthalt. Menschenrechtler sind gespalten: Während einige Organisationen unabhängige Aufklärung fordern, betonen andere, dass die Vorwürfe bislang nicht durch neutrale Quellen bestätigt wurden. Der israelische Justizapparat kündigte unterdessen an, die vollständige Haftakte zu veröffentlichen – inklusive Videoüberwachung und Protokollen. Die Botschaft ist klar: Man will dem Vorwurf der politischen Repression die Grundlage entziehen. Doch Greta bleibt bei ihrer Version – und sorgt mit jedem neuen Posting für weitere Schlagzeilen. Ihre Unterstützer fordern jetzt Konsequenzen: UN-Resolutionen, internationale Untersuchung, Boykottaufrufe. In Schweden diskutieren Medien über diplomatische Verwerfungen. Und in Israel mehren sich Stimmen, die fordern, Thunberg zur unerwünschten Person zu erklären. Ein unbequemer Zellenboden könnte also zum internationalen Politikum werden. Was bleibt: Der Streit um Greta und den Israel-Knast ist mehr als eine Einzelgeschichte – er ist ein Symbol für den explosiven Mix aus Aktivismus, Moral und Propaganda, der die Welt immer mehr spaltet.


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