Es sind Szenen, wie man sie sonst nur aus Krisenregionen kennt – doch diesmal spielt sich das Drama mitten in Europa ab: In der Nacht zum Dienstag ist es über dem polnischen Luftraum zu einem massiven Zwischenfall gekommen, der die NATO in höchste Alarmbereitschaft versetzt hat. Nach offiziellen Angaben des polnischen Verteidigungsministeriums wurden mehrere „nicht identifizierte feindliche Objekte“ im Luftraum über dem Osten des Landes entdeckt, woraufhin die polnische Luftwaffe in höchste Einsatzbereitschaft versetzt wurde. Kurz darauf fiel die Entscheidung: Abfangen und zerstören. Kampfjets stiegen auf, Flugabwehrsysteme wurden aktiviert – und wenig später wurde der Abschuss bestätigt. Was genau die Objekte waren, bleibt bislang unklar, doch Spekulationen über Drohnen oder Raketen machen die Runde. Besonders brisant: Der Vorfall ereignete sich nahe der Grenze zur Ukraine – in einer Region, die seit Beginn des russischen Angriffskriegs als geopolitisches Pulverfass gilt. In mehreren Städten – darunter Lublin, Rzeszów und Przemyśl – wurden vorsorglich die Flughäfen geschlossen, der zivile Luftverkehr kam komplett zum Erliegen. In einer landesweiten Mitteilung forderten die Behörden die Bevölkerung auf, in den Häusern zu bleiben und sich auf keinen Fall den Trümmern möglicher Drohnen oder Raketen zu nähern – Lebensgefahr! Videos und Fotos in sozialen Netzwerken zeigen grelle Lichtblitze am Himmel, dumpfe Explosionen und Sirenen, die durch die Nacht heulen. Panik und Angst machen sich breit – viele Bürger berichten von Schlaflosigkeit, Evakuierungsbereitschaft und der Sorge vor einer weiteren Eskalation. Premierminister Donald Tusk berief umgehend den nationalen Sicherheitsrat ein und sprach von einer „ernsten Bedrohung der polnischen Souveränität“. Die NATO wurde informiert, ebenso wie die EU-Kommission. In Brüssel spricht man von einem „extrem besorgniserregenden Vorfall“, der umgehende Aufklärung erfordert. Während Polen an seiner offiziellen Linie festhält – es habe sich um einen gezielten Angriff auf den polnischen Luftraum gehandelt – halten sich westliche Partner zunächst bedeckt. Aus Washington heißt es lediglich, man „beobachte die Lage sehr genau“ und stehe „an der Seite des Bündnispartners“. Ob Russland hinter dem Vorfall steckt, ist bislang nicht bestätigt, aber der Verdacht liegt nahe – zu oft hatten russische Drohnen und Raketen in den vergangenen Monaten bereits die ukrainisch-polnische Grenze gestreift. Militäranalysten warnen: Sollte sich herausstellen, dass ein feindliches System tatsächlich gezielt polnisches Territorium angriff, könnte das der bisher gefährlichste Moment im Ukraine-Konflikt für das westliche Bündnis sein – eine rote Linie wäre überschritten. Inzwischen ist auch die polnische Armee im Grenzgebiet massiv verstärkt worden, Einheiten patrouillieren auf den Straßen, Luftabwehrstellungen wurden verdoppelt. Die Bevölkerung lebt in einem Zustand zwischen Angst, Wut und Unsicherheit – und die große Frage steht im Raum: War dies ein Warnsignal oder der Beginn einer neuen Eskalationsstufe im Schattenkrieg zwischen Russland und dem Westen? Europa hält den Atem an.
KRIEGSALARM IN EUROPA! POLEN SCHIESST „FEINDLICHE OBJEKTE“ AB – LUFTWAFFE IM EINSATZ, FLUGHÄFEN GESCHLOSSEN, BEVÖLKERUNG IN ANGST!
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