LIEBES-KRACHER IM HENDL-CONTAINER! WIESN-BEDIENUNG ERWISCHT PAAR BEIM SCHÄFERSTÜNDCHEN ZWISCHEN KNOCHEN UND SERVIETTEN – OKTOBERFEST-SKANDAL GEHT DURCHS NETZ!

Was passiert, wenn sich Bier, Bierzelt-Atmosphäre und Maßkrug-Romantik zu sehr vermischen? Dann landen manche Wiesn-Gäste offenbar nicht nur in den Armen des anderen – sondern auch im Müllcontainer für Hendl-Abfälle!Unglaublich, aber wahr: Eine Bedienung des Münchner Oktoberfests hat mitten im Trubel eine szene-reife Entdeckunggemacht, die jetzt deutschlandweit für Aufsehen sorgt. Die Geschichte, die zuerst vom Radiosender Gong veröffentlicht wurde, stammt von Wiesn-Kellnerin Nicole, die sich nichts ahnend auf den Weg machte, um hinter dem Festzelt Müll zu entsorgen. Was dann passierte, ist selbst für hartgesottene Wiesn-Kräfte ein Novum: Im Container-Bereich, wo Hendl-Reste, fettige Servietten und Essensabfälle landen und wo Besucher normalerweise keinen Zutritt haben, hörte sie plötzlich ein verdächtiges Rumpeln aus dem Hendl-Container – und schaute nach. Was sie entdeckte, lässt selbst erfahrene Oktoberfest-Fans staunen: Ein Pärchen in flagranti, wild übereinander herfallend, mitten im Müll, umgeben von Hendlknochen und fettigen Papptellern – ein intimes Schäferstündchen im denkbar unappetitlichsten Ambiente. „Ich wusste erst gar nicht, was ich sehe“, soll Nicole gegenüber dem Sender gesagt haben. „Die beiden waren völlig in ihrer eigenen Welt – zwischen halben Hendln, Biergeruch und Servietten-Bergen.“ Als sie laut „Hallo?!“ rief, sei das Pärchen blitzartig auseinandergefahren, völlig überrascht, halbnackt, peinlich berührt – und kurze Zeit später spurlos verschwunden. Wer die beiden Turteltauben waren, ist bislang unbekannt – doch die Szene verbreitet sich längst viral im Netz. Die Social-Media-Kanäle laufen heiß, Kommentare reichen von „igitt“ bis „legendär“, und viele fragen sich: Wie verzweifelt oder angetörnt muss man sein, um sich ausgerechnet einen Container voller Essensreste für intime Abenteuer auszusuchen? Für das Oktoberfest ist es eine neue Skurrilität im ohnehin schon rekordverdächtigen Jahr – von Bierpreisen über 15 Euro bis zu Mass-Schlägereien und kuriosen Fundstücken in der Zentralen Wiesn-Wache. Doch diese Geschichte toppt alles. Aus dem Müllcontainer wird eine skandalöse Liebesfalle, aus der Hendl-Tonne ein viraler Hotspot. Und aus einem gewöhnlichen Arbeitstag für Bedienung Nicole eine Anekdote, die sie wohl nie vergessen wird. Die Festleitung reagiert amüsiert, aber auch mahnend: „Was im Zelt passiert, ist Privatsache – was im Müllcontainer passiert, geht zu weit!“ Bleibt nur die Frage: Kommt jetzt ein Vorhängeschloss an den Hendl-Container? Oder war es nur ein Einzelfall in der endlosen Sammlung kurioser Wiesn-Geschichten? Sicher ist: Diese Schäferstunde bleibt nicht unter dem Deckel – sie stinkt zum Himmel und geht durch alle Medien!


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