LOHN-SKANDAL RÜCKWIRKEND AB APRIL! KANZLER UND MINISTER GREIFEN KRÄFTIG ZU – WÄHREND DAS VOLK SPART UND STREIKT, GÖNNEN SIE SICH EIN FETTES GEHALTSPLUS!

Berlin – Während Millionen Bürger unter Rekordpreisen für Energie, Miete und Lebensmittel ächzen, Rentner um jeden Cent kämpfen und immer mehr Arbeitnehmer streiken oder Zweitjobs annehmen müssen, kassiert die politische Elite in Berlin still und heimlich mit beiden Händen: Der Kanzler und seine Minister bekommen ein sattes Gehaltsplus – rückwirkend ab April! Es ist ein Skandal mit Ansage, der die Republik empört. Nach Informationen aus Regierungskreisen steigen die Bezüge von Kanzler Olaf Scholz und den Bundesministern im Zuge der Beamtenbesoldung automatisch – und zwar gleich um über 6 Prozent! Für Scholz bedeutet das ein monatliches Plus von rund 1.000 Euro – steuerfrei versteht sich, denn auch die steuerlichen Sonderregelungen für Spitzenpolitiker bleiben natürlich unangetastet. Der Skandal: Die Erhöhung erfolgt rückwirkend ab dem 1. April 2025, also mitten in der schwersten Inflationswelle seit Jahrzehnten. Während normale Arbeitnehmer ihre Lohnforderungen mühsam durch Streiks und Proteste durchsetzen müssen, laufen bei der Regierung die Erhöhungen wie geschmiert durch. Kein Votum, keine Debatte im Parlament – das Plus kommt automatisch, gesetzlich geregelt, ohne jede moralische Reflexion. Allein durch die Rückwirkung summiert sich das zusätzliche Einkommen der Ministerriege auf zigtausende Euro – bezahlt vom Steuerzahler, versteht sich. Besonders zynisch: Während die Ampelregierung von den Bürgern Zurückhaltung fordert, Haushaltsdisziplin beschwört und Rentenreformen aufschiebt, zeigen die Regierungsmitglieder keinerlei Zurückhaltung bei den eigenen Bezügen. Die Kritik aus der Opposition lässt nicht lange auf sich warten: CDU, AfD und Linke sprechen von einem „schamlosen Selbstbedienungsladen“ und fordern eine sofortige Aussetzung der Erhöhungen für Spitzenpolitiker. Auch aus der Bevölkerung wächst die Empörung: In sozialen Netzwerken überschlagen sich die Kommentare – von „gieriger Politik-Kaste“ ist die Rede, von „abgehobenen Eliten“, die „jeden Bezug zur Realität verloren haben“. Während Kitas schließen, Schulen verfallen, das Gesundheitssystem kollabiert und der Mittelstand unter der Steuerlast ächzt, genehmigt sich die Regierung selbst ein ordentliches Sahnehäubchen auf das ohnehin üppige Salär. Kritiker sprechen von einer gefährlichen Entfremdung zwischen Volk und Politik. Die jüngsten Umfragen zeigen: Das Vertrauen in die Regierung sinkt dramatisch, viele Menschen fühlen sich verraten und verkauft. Und das kurz vor wichtigen Landtagswahlen, bei denen die Ampel-Parteien ohnehin schon mit einem Denkzettel rechnen müssen. Die Frage, die nun immer lauter gestellt wird: Wie viel Gehalt ist moralisch vertretbar für eine Regierung, die sich selbst als „Bürgerregierung“ bezeichnet, aber bei sich selbst zuerst kassiert? Während draußen der soziale Friede bröckelt, wird im Kanzleramt also gefeiert – auf Kosten derer, die das System mit ihrer Arbeit überhaupt am Laufen halten. Ein Lohn-Skandal, der noch lange nachhallen dürfte – und ein weiteres Beispiel dafür, wie sich die Kluft zwischen politischer Klasse und Bevölkerung immer weiter vertieft.


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