Sie versprechen Entlastung – und liefern das genaue Gegenteil! Während Brüssel stolz den „Abbau von Bürokratie“ verkündet, schrauben die Beamten im Hintergrund unermüdlich an neuen Regeln. Statt weniger Papier – noch mehr Akten! Statt klarer Worte – endlose Paragrafen! Ausgerechnet die EU-Kommission, die im Frühjahr feierlich Bürokratieabbau versprach, schafft jetzt einen neuen Rekord an Verordnungen. Fast täglich flattern neue Anweisungen in die Mitgliedsstaaten – bis in den kleinsten Betrieb, der längst nicht mehr weiß, was er zuerst erfüllen soll: Energieetikett, Datenpflicht oder Umweltauflage.
Hinter den Kulissen tobt der amtliche Wahnsinn! Statt die Wirtschaft zu entlasten, wird sie erdrückt – von Formularen, Fristen und Kontrollwahn. Besonders deutsche Mittelständler schlagen Alarm: Sie ersticken an Excel-Tabellen, Nachweispflichten und Online-Portalen, die ohne IT-Abteilung kaum zu bedienen sind. Jeder neue Beschluss aus Brüssel bedeutet noch mehr Aufwand, noch mehr Unsicherheit. Die EU predigt Wettbewerbsfähigkeit – doch im Bürokratiedschungel bleibt davon nichts übrig. Unternehmer, Handwerker, Selbständige: Sie alle ächzen und verlieren Zeit, Nerven und Geld.
Experten sprechen längst von einem „Regelungs-Overkill“, der alles lähmt. Während andere Weltregionen vereinfachen und investieren, diskutiert Europa über Kennlinien, Akkreditierungen und Zusatzdaten. Bürger spüren die Folgen direkt – in steigenden Preisen, verzögerten Projekten und lähmender Verwaltungsstarre. Und Brüssel? Lächelt selbstzufrieden und schreibt die nächste Richtlinie. Die EU wollte entlasten – jetzt belastet sie mehr als je zuvor. Die „Lügen-EU“ feiert ihren eigenen Bürokratie-Rekord – und macht sich damit selbst zum größten Gegner ihrer Versprechen.
