MAINZ IM KLEBER-CHAOS! – RADIKALE „END CEMENT“-AKTIVISTEN BLOCKIEREN DAMMWEG! – ZEMENTWERK LÄHMT, POLIZEI IM DAUEREINSATZ!

Es ist der nächste Tiefpunkt einer immer hemmungsloseren Protestwelle in Deutschland! In Mainz-Weisenau kam es am frühen Morgen zu einer regelrechten Blockade-Aktion, die Bürger, Polizei und Wirtschaft gleichermaßen zur Verzweiflung bringt. Mehrere radikale Klimaaktivisten setzten sich auf den Dammweg, klebten sich an den Asphalt und verhinderten stundenlang die Zufahrt zu einem Beton- und Zementwerk. Das Ziel: eine spektakuläre Aktion gegen den Konzern „Heidelberg Materials“, dem sie „Klimazerstörung und Menschenrechtsverletzungen“ vorwerfen. Doch der Preis: Stillstand, Sicherheitsrisiken und eine völlig überforderte Polizei, die erneut mit großem Aufwand versuchen musste, die „Klebe-Chaoten“ schonend zu lösen. Einsatzkräfte waren bereits ab 08:15 Uhr vor Ort, unterstützt von einer technischen Einheit, die mit Speziallösungen die festgeklebten Hände und Beine der Aktivisten vom Asphalt trennen sollte. Stundenlange Arbeit – für acht Personen, die sich selbst als „Retter der Welt“ feiern, während hunderte Arbeiter nicht zur Arbeit kamen.

Die Polizei spricht von einem „unnötig gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr“, während Augenzeugen von einem „bizarren Theaterstück“ berichten. Statt friedlichem Protest erlebte Mainz ein Szenario, das an eine Geiselnahme im Namen des Klimas erinnerte. Fahrzeuge konnten nicht passieren, Werkszufahrten wurden blockiert, und die betroffenen Unternehmen mussten ihre Lieferungen stoppen. Die Aktivisten, die sich unter dem Label „End Cement“zusammengeschlossen haben, erklärten in einer Pressemitteilung, sie wollten „auf die Verantwortung der Zementindustrie für CO₂-Ausstoß und Menschenrechtsverletzungen in Ländern wie Togo und Indonesien hinweisen“. Doch die Realität vor Ort sah anders aus: genervte Anwohner, wütende Arbeiter, ein Polizei-Großeinsatz und eine Stadt, die erneut in die Geiselhaft selbst ernannter Weltretter geriet. Während die Beamten mit Engelsgeduld versuchten, die Demonstranten „schonend“ von der Straße zu lösen, reagierten viele Passanten fassungslos: „Wir können ja kaum noch atmen, ohne dass sich irgendwo jemand festklebt!“

Und das alles in einem Land, das ohnehin am Rande des Stillstands steht. Diese Form des „Protests“ hat längst jede moralische Legitimation verloren. Die Klebe-Aktivisten geben sich als Klimahelden, doch sie hinterlassen Chaos, Kosten und Kopfschütteln. Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte müssen Ressourcen aufbringen, die an anderer Stelle fehlen – in einer Zeit, in der Personalnot ohnehin Alltag ist. Auch juristisch wird der Fall heikel: Ermittlungen wegen Nötigung, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung laufen bereits. Doch ob die Verantwortlichen am Ende wirklich Konsequenzen spüren, bleibt fraglich – zu oft kamen Aktivisten in der Vergangenheit mit symbolischen Strafen davon. Während die Politik zögert und beschwichtigt, verkommt Deutschland zur Bühne einer Minderheit, die laut, kompromisslos und selbstgerecht alles blockiert, was sich bewegt. Der Mainzer „Zement-Klebe-Skandal“ ist damit mehr als eine lokale Aktion – er ist ein Symbol für ein Land, das den Unterschied zwischen Protest und Anarchie längst verloren hat.


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