Es ist ein Satz, der Deutschland spaltet – und doch trifft er offenbar einen Nerv: CDU-Chef Friedrich Merz warnte jüngst vor einer „Veränderung des Stadtbilds“ durch unkontrollierte Migration. Jetzt bekommt er unerwartet Rückendeckung – ausgerechnet von der christlichen Hilfsorganisation „Die Arche“! Deren Sprecher spricht offen aus, was viele längst denken, aber kaum jemand zu sagen wagt: In manchen Stadtteilen habe sich ein gefährlicher „Hass auf alles Deutsche“ breitgemacht. Was jahrelang als rechtes Gerede abgetan wurde, wird nun von Menschen bestätigt, die tagtäglich in sozialen Brennpunkten arbeiten. Und während die politischen Eliten in Berlin noch über „Integration“ philosophieren, kippt in vielen Vierteln längst die Stimmung. Deutschland erkennt sich in Teilen seiner Städte kaum wieder.
Denn die Realität in den Straßen ist erschreckend: Verwahrloste Spielplätze, Gruppenbildung entlang ethnischer Linien, aggressive Ablehnung gegenüber deutscher Sprache und Kultur – ein Klima, das selbst erfahrene Sozialarbeiter an ihre Grenzen bringt. Die „Arche“ berichtet von Kindern, die Mitschüler mit deutschem Namen auslachen, von Eltern, die ihre Kinder bewusst vom Kontakt mit Deutschen fernhalten. Integration? Fehlanzeige! Stattdessen entstehen Parallelgesellschaften, die jeden Tag größer werden. Wer dort lebt, weiß: Das Stadtbild hat sich verändert – und nicht zum Guten. In vielen Vierteln herrscht ein Klima der Angst, des Misstrauens und der Wut. Doch anstatt hinzuschauen, erstickt die Regierung jede Kritik mit moralischen Keulen – wer warnt, gilt sofort als „rechts“.
Diese Debatte zeigt, wie tief die Gräben in Deutschland inzwischen sind. Während Merz für seine Worte von SPD und Grünen als „Brandstifter“ beschimpft wird, scheinen die Verantwortlichen völlig blind für die Realität geworden zu sein. Schulen, Sozialarbeiter und Polizei schlagen seit Jahren Alarm – ohne Gehör. Wenn sogar Hilfsorganisationen wie die „Arche“ den Mut haben, Missstände klar zu benennen, sollte das ein Weckruf sein. Doch die Ampel-Regierung flüchtet sich lieber in Floskeln und Wunschdenken, anstatt die Ursachen zu bekämpfen. Die Wahrheit ist unbequem: Deutschland hat die Kontrolle über seine Integrationspolitik längst verloren. Und je länger Politik und Medien das Problem verschweigen, desto tiefer wird der Riss, der durch das Land geht.