Bluttat in idyllischer Umgebung – und ganz Rheinland-Pfalz hält den Atem an: Im Westerwald hat sich am Mittwoch eine unfassbare Familientragödie ereignet, die Polizei spricht von einem versuchten Tötungsdelikt, die Bevölkerung ist in Alarmbereitschaft! Ein 66-jähriger Mann soll am frühen Morgen drei seiner eigenen Familienmitglieder mit einem Messer attackiert und dabei teils schwer verletzt haben – anschließend flüchtete er zu Fuß in unbekannte Richtung und ist seither auf der Flucht. Jetzt läuft eine großangelegte Fahndung unter Hochdruck: Mit Spürhunden, Drohnen, Spezialeinheiten und sogar einem Polizeihubschrauber durchkämmen Einsatzkräfte den Westerwald – doch bislang fehlt von dem mutmaßlichen Täter jede Spur. Der Gesuchte: Mario A. aus Betzdorf, 66 Jahre alt, laut Polizei möglicherweise gefährlich, vermutlich bewaffnet, emotional instabil – die Polizei warnt die Bevölkerung ausdrücklich davor, den Mann anzusprechen oder sich ihm zu nähern. Stattdessen sollen verdächtige Beobachtungen sofort per Notruf gemeldet werden. Der Angriff ereignete sich in einem Wohnhaus, die Hintergründe sind derzeit noch unklar – Nachbarn berichten von einem plötzlichen Schrei, Chaos, dann Sirenen. Als die Polizei eintraf, bot sich ein schockierendes Bild: Drei verletzte Menschen – blutüberströmt, panisch, einer von ihnen in kritischem Zustand. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, kämpfen dort nun um ihre Genesung. Der mutmaßliche Täter – ein Rentner ohne vorherige Gewaltakte – gilt als polizeilich unauffällig, was die Tat noch rätselhafter macht. War es ein geplanter Racheakt? Eine psychische Ausnahmesituation? Ein eskalierter Streit? Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt wegen versuchten Mordes, die Polizei hat am Donnerstagmorgen eine öffentliche Fahndung herausgegeben und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Viele Menschen in der Region sind verunsichert, Schulen und Kitas wurden über die Lage informiert, Spaziergänger und Wanderer gewarnt. In sozialen Netzwerken kursieren bereits Fotos und Warnhinweise, viele Bürger reagieren mit Entsetzen: Wie kann es sein, dass ein Messerangreifer in einer so ländlichen Region tagelang unentdeckt bleibt? Die Polizei versichert, alles Menschenmögliche zu tun, um Mario A. zu finden – doch solange der Mann frei herumläuft, bleibt die Angst. Eine Region im Ausnahmezustand, eine Familie zerstört, eine Bevölkerung voller Fragen – und ein Täter, der wie vom Erdboden verschluckt scheint.
MESSER-ALARM IM WESTERWALD! DREI FAMILIENMITGLIEDER NIEDERGESTOCHEN – POLIZEI JAGT FLÜCHTIGEN RENTNER MIT HUBSCHRAUBER UND WARNT BEVÖLKERUNG!
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