Kroate (25) geht auf Beamte los – Polizist schießt Messer-Angreifer nieder!
Ulm – Am helllichten Tag eskaliert die Gewalt auf offener Straße: Ein 25-jähriger Kroate geht plötzlich mit einem Messer auf Polizisten los – ein Beamter zieht die Waffe und schießt! Die Stadt steht unter Schock! Gegen 13:20 Uhr wurden Passanten in der Ulmer Innenstadt auf einen aggressiven Mann aufmerksam, der sich laut schreiend durch die Fußgängerzone bewegte. Laut Polizei soll er ein Messer gezückt und sich gezielt in Richtung zweier Streifenbeamter bewegt haben, die ihn zuvor wegen auffälligen Verhaltens ansprechen wollten. Der Mann habe die Warnrufe der Beamten ignoriert – stattdessen habe er das Messer erhoben und sei in „bedrohlicher Weise“ auf die Einsatzkräfte zugelaufen. Sekunden später fiel der Schuss. Ein Polizist feuerte seine Dienstwaffe ab, der 25-Jährige sackte getroffen zusammen. Sanitäter leisteten sofort erste Hilfe, der Angreifer kam mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Er befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam. Die Ermittlungen zur genauen Tatmotivation laufen. Zeugen berichten, der Mann habe zuvor bereits andere Passanten verbal bedroht. Die Polizei bestätigte inzwischen: Es war nicht der einzige Messerangriff an diesem Tag in Ulm! Nur wenige Stunden später rückten Einsatzkräfte zu einem weiteren Vorfall aus: In einem Park nahe dem Bahnhof bedrohte ein Mann ebenfalls Passanten mit einem Messer – diesmal konnte die Polizei den Angreifer ohne Waffeneinsatz überwältigen. Beide Fälle zeigen erneut die alarmierende Entwicklung in deutschen Innenstädten: Immer mehr Einsätze wegen bewaffneter Gewalttäter, immer häufiger müssen Polizisten zur Schusswaffe greifen. In Ulm fragen sich viele: Wie sicher ist unsere Stadt noch? Die Gewerkschaft der Polizei fordert nach dem Vorfall eine bessere Ausstattung, mehr Deeskalationsausbildung – aber auch eine „ehrliche Debatte über die Ursachen der zunehmenden Aggression“. Noch ist unklar, ob der 25-jährige Kroate bereits polizeibekannt war oder psychische Auffälligkeiten vorlagen. Klar ist nur: Die Bedrohung war real – und der Einsatz der Schusswaffe laut Polizei „notwendig zur Gefahrenabwehr“. Die Ermittlungen der Kripo laufen auf Hochtouren. Die Ulmer Bürger sind entsetzt – und fordern endlich mehr Schutz vor der Gewalt, die immer öfter auf unsere Straßen schwappt.