Es brodelt in der bunten Allianz der Klimaaktivisten: In mehreren Städten Europas ist es zu offenen Protesten muslimischer Gruppen gegen LGBTQ-Inhalte innerhalb der Klimabewegung gekommen – und das ausgerechnet bei Veranstaltungen, die im Zeichen von Greta Thunbergs globaler Umweltmission stehen! Was einst als unzertrennliches Bündnis für eine bessere Welt galt, steht nun vor dem Zerreißtest: Auf Transparenten in Berlin, Brüssel und London war jüngst zu lesen: „Klimaschutz ja – Gender-Propaganda nein!“ – getragen von Teilnehmern mit muslimischem Hintergrund, die sich zunehmend gegen die ideologische Vermischung von Umweltpolitik und LGBTQ-Agenda zur Wehr setzen. Die Folge: Spontane Sitzstreiks, hitzige Wortgefechte auf Bühnen, Boykott-Aufrufe in sozialen Medien – mitten im Herzen einer Bewegung, die sich bislang als moralisch geeinte Front gegen die „Zerstörung des Planeten“ verstand. Doch der kulturelle Riss wird immer sichtbarer: Während Organisationen wie „Fridays for Future“ oder „Letzte Generation“ explizit für Vielfalt und sexuelle Selbstbestimmung werben und LGBTQ-Fahnen auf Klimademos inzwischen Standard sind, fühlen sich konservativ-religiöse Gruppen zunehmend ausgegrenzt – oder gar provoziert. In Interviews erklärten Demonstranten, sie könnten „nicht länger Teil einer Bewegung sein, die Gottes Gebote mit Füßen tritt“, und kritisieren, dass Klimaaktionen mittlerweile oft mehr einer politischen Pride-Parade gleichen als einem sachlichen Protest gegen Umweltzerstörung. Besonders im Fokus steht Greta Thunberg selbst, die sich in der Vergangenheit mehrfach offen solidarisch mit LGBTQ-Gruppen zeigte und deren Klimaauftritte häufig mit Regenbogenflaggen geschmückt waren. Jetzt schlägt ihr genau das von einer Seite entgegen, die lange als starke Stütze der Bewegung galt: Muslime, Migranten, gläubige Familienväter und -mütter, die für Klimagerechtigkeit marschierten – aber nicht für Gender-Ideologie. Experten warnen nun vor einer gefährlichen Spaltung: „Die Klimabewegung steht vor einer Identitätskrise. Sie muss sich entscheiden, ob sie alle Meinungen zulässt – oder sich endgültig als linksliberale Kulturkampffront positioniert“, erklärt ein Politikwissenschaftler. Intern ist der Streit längst eskaliert: In mehreren WhatsApp-Gruppen islamischer Klimaaktivisten wird zum Boykott kommender Demos aufgerufen, Moscheevereine distanzieren sich öffentlich von LGBTQ-nahen Gruppen, und konservative Eltern fordern, ihre Kinder nicht länger zu Veranstaltungen zu schicken, bei denen „Regenbogen-Ideologie und Trans-Agitation“ dominieren. Die Bewegung steht vor der Frage: Ist Klimaschutz nur dann erlaubt, wenn man das gesamte linksliberale Wertepaket schluckt? Oder darf es Platz geben für Menschen, die zwar CO₂ sparen wollen, aber kulturelle Werte nicht aufgeben möchten? Die Meuterei gegen Greta zeigt: Der grüne Traum vom weltweiten Schulterschluss ist fragiler als je zuvor – und könnte an der Wirklichkeit einer vielfältigen, aber gespaltenen Gesellschaft zerbrechen.
MEUTEREI GEGEN GRETA! MUSLIME PROTESTIEREN GEGEN LGBTQ – KLIMABEZIEHUNG ZERBRICHT AM KULTURKAMPF!
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