Für Millionen Mieter in Deutschland wird das Jahr 2025 zum Albtraum. Strom, Heizung, Wasser, Müllabfuhr und Versicherungen – die Nebenkosten explodieren und drohen vielerorts die eigentliche Kaltmiete zu übersteigen. Was einst als „zweite Miete“ galt, wird nun zur Hauptbelastung für Familien, Rentner und Singles.
Besonders dramatisch: Der soziale Wohnungsbau ist praktisch zusammengebrochen. Trotz jahrelanger Versprechen und Milliarden an Fördergeldern ist der Bestand an günstigen Wohnungen weiter geschrumpft. Wer eine Sozialwohnung sucht, landet oft auf Wartelisten, die sich über Jahre hinziehen. In vielen Städten gibt es schlicht nichts mehr.
Während Mieter verzweifelt um jeden Euro kämpfen, schweigt die Politik oder vertröstet mit leeren Floskeln. „Wir arbeiten an Konzepten“ – so klingt es seit Jahren aus den Ministerien. Doch konkrete Maßnahmen bleiben Mangelware. Stattdessen werden Kostensteigerungen von Energie über Müll bis hin zu Grundsteuern klaglos an die Bürger weitergereicht.
Wohnungsexperten schlagen Alarm: „Immer mehr Haushalte stehen mit dem Rücken zur Wand. Nebenkosten von über 500 Euro monatlich sind keine Ausnahme mehr, sondern Alltag.“ Die Folge: Viele Menschen können sich ihre Wohnung schlicht nicht mehr leisten, während neue Sozialwohnungen kaum entstehen.
Die Wut wächst: Bürgerinitiativen sprechen vom größten Mieterschock seit Jahrzehnten und werfen der Politik komplettes Versagen vor. Denn klar ist: Ohne entschlossenes Handeln wird Wohnen in Deutschland für breite Bevölkerungsschichten unbezahlbar.
Die bittere Wahrheit 2025: Nicht die Miete selbst, sondern die Nebenkosten treiben die Menschen in die Verzweiflung – und die Regierung schaut tatenlos zu.