
Es sollen jedoch Verbindungen zu dem mutmaßlichen Attentäter bestanden haben. Die entsprechenden Durchsuchungsbeschlüsse waren am Donnerstag beim Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs auf Grundlage von Erkenntnissen erwirkt worden, die von der österreichischen Justiz an die deutschen Strafverfolgungsbehörden übermittelt wurden, so das BKA. Bei dem Anschlag am Montag waren in der Wiener Innenstadt vier Personen getötet und 23 weitere teils schwer verletzt worden. Der 20-jährige Täter wurde von der Polizei erschossen. Er war Sympathisant der Terrororganisation „Islamischer Staat“.
Foto: Polizei, über dts Nachrichtenagentur