PAUKENSCHLAG IM FLÜCHTLINGSKOSTEN-DRAMA! STÄDTE ZAHLEN MILLIONEN FÜR UNTERBRINGUNG IN HOTELS – 193 MIO. EURO ALLEIN IM HALBJAHRESBERICHT, LUXUS-HERBERGEN INKLUSIVE!

Es ist ein exklusiver Kostenhammer, der die Debatte um Deutschlands Flüchtlingspolitik neu befeuert: Trotz rückläufiger Asylzahlen zahlen deutsche Städte weiterhin horrende Summen für die Unterbringung von Geflüchteten in Hotels – und das nicht selten in Unterkünften, die weit über dem Standard liegen, den viele Einheimische sich leisten können. Wie eine aktuelle Auswertung auf Anfrage unter anderem der zehn größten Städte der Republik zeigt, lebten Ende Juni bundesweit 11.809 Geflüchtete oder Ukrainer mit Aufenthaltserlaubnis in Hotels und Pensionen, verteilt auf Metropolen wie Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt – aber auch auf Städte wie Essen, Dresden, Chemnitz oder Potsdam. Kostenpunkt allein für das erste Halbjahr 2025: satte 193 Millionen Euro! Den traurigen Rekord hält dabei die Hansestadt Hamburg, wo nach Angaben der Sozialbehörde zum Stichtag 5.303 Personen in 55 Hotels untergebracht waren – darunter auch das Vier-Sterne-Haus „Hotel International Hamburg“, in dem rund 500 Menschen wohnen, überwiegend Geflüchtete aus der Ukraine. Die Stadt zahlt hier laut Sprecherin einen Tagessatz von 83 Euro pro Kopf – inklusive Unterkunft, Verpflegung und Sicherheitsdienst. Allein Hamburgs Rechnung für das erste Halbjahr: 86,2 Millionen Euro. Auch in Berlin, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart summieren sich die Ausgaben auf zweistellige Millionenbeträge, dabei sind viele reguläre Unterkünfte längst an der Kapazitätsgrenze – die Auslastung liegt in mehreren Städten bei über 90 Prozent. Die Folge: Hotels werden zur Notlösung – oder zur Dauerlösung, während auf dem regulären Wohnungsmarkt die Mieten explodieren, die Sozialwohnungen fehlen und Familien auf Wartelisten stranden. Kritiker schlagen Alarm: Es könne nicht sein, dass der Steuerzahler Hotelzimmer für bis zu 2.500 Euro im Monat pro Person finanziert, während die eigene Bevölkerung unter der Wohnungsnot leidet. Vor allem in Städten wie Chemnitz, Hannover und Rostock wächst der Frust in der Bevölkerung – dort, wo die Haushaltslage ohnehin angespannt ist und Investitionen in Schulen, Kitas oder Infrastruktur auf der Strecke bleiben. Befürworter der Maßnahme hingegen betonen, dass es sich um eine akute Notsituation handle, gerade angesichts des anhaltenden Zustroms von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, die nach geltendem Recht Anspruch auf Erstunterbringung haben. Doch auch innerhalb der Kommunen wird zunehmend diskutiert, ob die Hotelstrategie noch zeitgemäß ist – oder ob es neue Lösungen braucht: etwa modulare Unterkünfte, temporäre Wohnanlagen oder eine bessere Verteilung auf ländliche Regionen. Währenddessen laufen die Kosten weiter – jeden Tag, jede Nacht, in jeder Stadt. Und mit jeder weiteren Hotelrechnung wächst der Druck auf Politik und Verwaltung, endlich tragfähige Antworten zu liefern. Denn der nächste Haushalt steht an – und die Frage lautet: Wie lange kann Deutschland sich diese Art von Flüchtlingspolitik noch leisten?


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.