PERVERSER IRRSINN IM JUSTIZSYSTEM! NACH NEONAZI-SKANDAL UM LIEBICH – JETZT WOLLEN SEXUALSTRAFTÄTER IN DEN FRAUENKNAST!


Deutschland steht kopf – nach dem Skandal um den rechtsextremen Aktivisten und Ex-Neonazi Michael Liebich erschüttert nun der nächste Justiz-Irrsinn das Land! Immer mehr verurteilte Sexualstraftäter fordern laut interner Quellen, in Frauenhaftanstalten verlegt zu werden – angeblich, weil sie sich „als Frauen identifizieren“. Was zunächst nach einem schlechten Scherz klingt, wird in den Gefängnisbehörden bereits ernsthaft geprüft! In mehreren Bundesländern sollen bereits erste Anträge vorliegen, die auf die sogenannte „Selbstbestimmung“ verweisen. Justizkreise sind alarmiert: „Das öffnet Tür und Tor für Missbrauch und neue Übergriffe hinter Gittern“, warnt ein Insider. Während der Fall Liebich noch für Empörung sorgte, weil ein verurteilter Neonazi durch das System lange ungestört agieren konnte, droht jetzt die nächste moralische Katastrophe – diesmal ausgerechnet im sensibelsten Bereich der Strafvollzugsanstalten.

Hinter den Kulissen brodelt es: Beamte und Gefängnispersonal schlagen Alarm, weil sie sich im Stich gelassen fühlen. „Das ist der Gipfel des Wahnsinns – wir können den Frauenknast doch nicht zu einem Experimentierfeld für gefährliche Täter machen!“, empört sich ein Justizvollzugsbeamter, der anonym bleiben will. Doch ausgerechnet politische Aktivisten und Lobbygruppen fordern, dass die Selbstdefinition als „Frau“ auch hinter Gittern gelten müsse – egal, ob der Antragsteller wegen Vergewaltigung, Missbrauch oder Körperverletzung verurteilt wurde. Kritiker sprechen von einem „offenen Verrat an den Opfern“ und werfen der Regierung vor, den Schutz von Frauen hinter Gittermauern leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Der Gedanke, dass verurteilte Männer mit langem Vorstrafenregister plötzlich in Zellen mit weiblichen Insassinnen sitzen könnten, lässt vielen den Atem stocken. Justizministerien verweisen auf „laufende Prüfungen“, doch das Vertrauen in die Vernunft der Verantwortlichen schwindet rapide.

Die Empörung wächst täglich, der Druck auf die Politik steigt – doch klare Antworten bleiben aus. Während der Skandal um Neonazi Liebich noch nachhallt und das Vertrauen in die Justiz erschüttert, droht mit dem neuen Knast-Irrsinn die nächste Staatsblamage. Opferverbände und Frauenrechtsorganisationen sprechen von einem „Sicherheitsdesaster mit Ansage“ und warnen vor katastrophalen Folgen, sollte dieser Schritt Realität werden. In sozialen Netzwerken tobt bereits ein Sturm der Entrüstung – tausende Kommentare prangern die Absurdität an, dass Ideologie über Sicherheit gestellt wird. Selbst erfahrene Juristen sind fassungslos und fordern ein sofortiges Stopp-Signal. Doch die Verantwortlichen in Berlin ducken sich weg, schweigen oder reden sich auf „Menschenrechte“ heraus. Der Bürger aber spürt nur eins: Das Vertrauen in die Gerechtigkeit bricht zusammen – und mit ihm das letzte Gefühl von Schutz und Sicherheit in einem Staat, der seine eigenen Grenzen verloren hat.


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