Hamm – Was nach italienischem Sommer schmeckt, entpuppt sich im Labor als bitterer Lebensmittelskandal: Der neue Test der Verbraucherschutzorganisation ÖKO-TEST bringt die Wahrheit ans Licht – und die ist vernichtend! Zwölf von 21 untersuchten grünen Pestos fallen glatt durch, weil sie mit gefährlichen Rückständen wie Mineralölen, Pestiziden und Weichmachern belastet sind. Nur zwei Produkte konnten im Gesamtergebnis überzeugen – der Rest ist ein Armutszeugnis für die Lebensmittelindustrie und eine Gesundheitsgefahr für Verbraucher! Besonders erschreckend: In vielen Pestos fanden die Tester sogenannte MOAH-Verbindungen – Bestandteile von Mineralölen, die unter Krebsverdacht stehen und absolut nichts in Lebensmitteln zu suchen haben. Hinzu kommen bedenkliche Pestizidcocktails aus der industriellen Basilikumzucht, und sogar Phthalate, also Weichmacher aus Kunststoffen, wurden in mehreren Produkten nachgewiesen – Stoffe, die im Verdacht stehen, hormonell wirksam zu sein und langfristige Gesundheitsschäden hervorrufen können. Der Pasta-Traum wird so zur Küchen-Katastrophe! Der Geschmack zählt plötzlich nicht mehr, wenn das Topping zur unsichtbaren Chemie-Falle wird. Viele bekannte Markenhersteller, aber auch Discounterprodukte wurden getestet – und enttäuschten auf ganzer Linie. Besonders dreist: Einige Produkte warben mit Bio-Zutaten und „authentischem Rezept“ – und fielen trotzdem durch. Die Verbraucherzentrale fordert jetzt klare Konsequenzen: Bessere Kontrollen, härtere Grenzwerte und volle Transparenz auf den Etiketten. Auch die Politik steht unter Druck – denn die gesetzlichen Regelungen zum Thema Mineralölrückstände gelten vielen Experten längst als völlig veraltet. „Dass Menschen beim Essen mit potenziell krebserregenden Substanzen in Kontakt kommen, ist ein unhaltbarer Zustand“, erklärt ein Lebensmittelforscher im Interview. Wer dachte, mit grünem Pesto eine gesunde Alternative zum Fertiggericht zu genießen, ist also gewarnt – die Pasta könnte zur Gesundheitsfalle werden. Besonders Familien mit Kindern sollten genau hinsehen, was da auf dem Teller landet. Zwei Produkte konnten immerhin überzeugen – sie setzten auf hochwertige Zutaten, konsequent biologische Herstellung und vollständige Transparenz. Doch sie sind die große Ausnahme in einem Markt voller Mogelpackungen, Schadstoffe und Industrieabfälle in Glasform. Der neue ÖKO-TEST ist ein Weckruf für alle, die glauben, im Supermarktregal noch bedenkenlos zugreifen zu können. Die Idylle von Basilikum, Parmesan und Olivenöl wird zerstört durch Laborwerte, Grenzwertüberschreitungen und Verbrauchertäuschung. Die Botschaft ist klar: Pesto ist nicht gleich Pesto – und wer auf Nummer sicher gehen will, sollte lieber selbst den Mörser schwingen. Denn was in vielen Gläsern steckt, hat mit italienischer Lebensfreude nichts mehr zu tun – sondern mehr mit einem chemischen Albtraum, der nur eins bewirkt: Den sofortigen Appetitverlust.
PESTO-PLEITE IM TEST! MINERALÖL, PESTIZIDE, WEICHMACHER – ÖKO-SCHOCK VERSAUT DEN PASTA-GENUSS!
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