AfD

Die Forderung von Teilen der SPD-Spitze, die Alternative für Deutschland vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachten lassen zu wollen, weisen die AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen und Dr. Alexander Gauland mit allem Nachdruck zurück:
„Die Alternative für Deutschland ist eine Rechtsstaatspartei. Die AfD steht ohne Wenn und Aber zum deutschen Grundgesetz und achtet die Verfassung. Es entbehrt daher jeder Grundlage, wenn Teile der SPD-Spitze uns vom Verfassungsschutz beobachten lassen möchte. Die AfD und ihre Mitglieder tragen nicht für jeden Fehltritt und jede unpassende Bemerkung bei den mittlerweile zahlreich gewordenen Demonstrationen gegen Merkels ‚Wir-schaffen-das‘-Politik die Verantwortung – ob in Chemnitz, in Kandel oder anderswo. Aber der SPD-Führung scheint inzwischen jedes Mittel recht zu sein, um die AfD und ihre Mitglieder zu diskreditieren. Der früheren Volkspartei SPD schwimmen die Felle davon. Das unlautere Vorgehen scheint den aktuellen Umfragen geschuldet zu sein.“
Pressestelle Bundesvorstand
Alternative für Deutschland
Kommentare
Eine Antwort zu „Politik – Meuthen/Gauland: Die SPD und ihre Angst vor der AfD!“
Das die SPD ein armseliger Hafen ist das sollte jedem noch so gutgläubigen gutmenschen jetzt langsam bewusst sein.wer immer noch behauptet die AfD wer eine rechte Partei der sollte mal überlegen sich auf seinen Geisteszustand hin zu untersuchen zu lassen.das die Damen und Herren der SPD an schwachmatismus leiden ist schon seit Jahren bekannt.das sich Träumer und schwachmatische Wähler von so einer Partei wie der SPD immer und immer wieder einlullen lassen ist nun mal so und nicht zu ändern.also wenn der Verfassungsschutz was beobachten sollte dann doch bitte die altpartein die alle durch den Wind sind,weil die AfD ihnen die Wähler abnimmt.und warum????irgendwann kommt auch der dümmste zum nachdenken und merkt das die altpartein ihn nur benutzt haben für ihre Zwecke.