Polizei-Drama in Klinik – Patient mit Schere erschossen!

Blutige Szenen in der Uniklinik Gießen! Ausgerechnet dort, wo Menschen Hilfe suchen, endete ein Einsatz mit tödlichen Schüssen. Ein 33-jähriger Patient, offenbar psychisch schwer belastet, rastete völlig aus und bedrohte das Klinikpersonal mit einer Schere. Panik auf den Fluren, Pflegekräfte in Angst: Sekunden entschieden über Leben und Tod. Die herbeigerufene Polizei traf auf einen Mann, der außer Kontrolle war – schreiend, zitternd, unberechenbar. Dann fielen Schüsse. Der Patient sackte zu Boden. Tot. Ein Ort der Heilung wurde plötzlich zum Tatort.

Augenzeugen berichten von Chaos und Schockzustand. Mitarbeiter flüchteten aus den Räumen, während Einsatzkräfte den Bereich absicherten. Laut Staatsanwaltschaft griff der Mann die Beamten direkt an, woraufhin einer der Polizisten seine Waffe zog. Wie viele Kugeln tatsächlich abgefeuert wurden, ist noch unklar – doch das Entsetzen sitzt tief. Was brachte den Patienten so aus der Fassung? War er gefährlich, verloren, verzweifelt? Antworten gibt es bislang keine, nur Fragen – und Fassungslosigkeit über das, was in einer Klinik mitten in Hessen geschah.

Jetzt ermitteln Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt. Die Tat wirft ein grelles Licht auf den Umgang mit psychisch Erkrankten – und auf Einsätze, die außer Kontrolle geraten. Musste der Mann wirklich sterben? Oder hätte jemand helfen können, bevor es so weit kam? Angehörige sind in Trauer, Pflegekräfte in Schockstarre, Polizisten unter Druck. Wieder einmal zeigt sich: Wenn in deutschen Kliniken Gewalt explodiert, trägt am Ende niemand den Frieden davon – nur Schmerz, Angst und ein Gefühl von Ohnmacht.


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