Psychiatrie-Skandal in Bayern! Vier Psychiatrie-Insassen aus Psychiatrie GEFLOHEN!!

Sachverhalt/Fahndungsgrund

Nach aktuellem Ermittlungsstand sollen die vier Patienten des BKH Lerchenhaid zunächst einen Mitarbeiter des Klinikums bedroht und attackiert haben. Anschließend konnten die vier Insassen unter kurzer Festhaltung des Mitarbeiters gegen 21.00 Uhr die Öffnung der Pforte erzwingen. Der Mitarbeiter wurde nach Öffnung des Haupteinganges sofort freigelassen, die vier Patienten allerdings flüchteten zu Fuß in Richtung Alburg. Der Mitarbeiter wurde zur ärztlichen Behandlung in eine umliegendes Krankenhaus verbracht.

Die vier Flüchtigen können wie folgt beschrieben werden:

1. ELER Denis, bosnisch

  • 31 Jahre alt
  • ca. 88 kg
  • ca. 178 cm groß
  • muskulöse/schlanke Statur
  • Narbe an rechter Augenbraue
  • schwarze Haare, vermutlich nach hinten gegelt
  • schwarzer (Voll)Bart
  • Tattoos: rechter Arm, linker Unterarm, rechte Brust, linkes Ohr

Nach bisherigen Erkenntnissen soll ELER Denis ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze kurze Hose tragen.

2. KÜHLBORN Moritz, deutsch 

  • 28 Jahre alt
  • 85 kg
  • ca. 186 cm groß
  • sportlich, schlanke Statur
  • rasierte Haare (Glatze)
  • Kinnbart
  • Tattoos an beiden Armen/Händen und linker Wade

Nach bisherigen Erkenntnissen soll KÜHLBORN Moritz ein weißes T-Shirt und schwarze, lange Sporthose tragen.

3. JERIMIAS Angelo, deutsch

  • 28 Jahre alt
  • ca. 65 kg
  • ca. 180 cm groß
  • schlanke Statur
  • kurze, (dunkel)blonde Haare
  • Tattoos: Unterarm rechts, Oberarm links, Fuß links und rechts

Nach bisherigen Erkenntnissen soll JIRIMIAS Angelo eine Sportjacke mit Kapuze in grau (Hoodie-Jacke) und Turnschuhe tragen.

4. BEQIRI Zeqir, kosovarisch

  • 27 Jahre alt
  • ca. 70 kg
  • ca. 185 cm groß
  • normale Statur
  • lange dunkelblonde/braune Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden
  • Vollbart

Nach bisherigen Erkenntnissen soll BEQIRI Zeqir ein schwarzer T-Shirt und eine schwarze Hose tragen.

 

Die vier Flüchtigen sind als gefährlich einzuschätzen. Die Polizei bittet daher weiterhin, keine Anhalter mitzunehmen, oder den Personen zu nähern. Verständigen Sie bei verdächtigen Wahrnehmungen umgehend die Polizei über den Notruf „110“.

Die Polizei ist nach wie vor mit einem Großaufgebot, unter anderem mit einem Polizeihubschrauber und Suchhunden, im Großraum Straubing im Einsatz. Neben der Bereitschaftspolizei wird die Polizeiinspektion Straubing unter anderem auch von umliegenden Dienststellen und den Zentralen Einsatzdiensten unterstützt.


Kriminalpolizeiinspektion Straubing

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