Jetzt reicht’s! Während Millionen Menschen im Land schuften, kämpfen, kranken oder sich mit schmerzenden Knochen durch den Arbeitsalltag schleppen, kommen die sogenannten „Experten“ aus ihren klimatisierten Konferenzzimmern und werfen eine Bombe mitten in die gesellschaftliche Realität: Die Deutschen sollen künftig bis 73 arbeiten! Was wie ein makaberer Witz klingt, ist bitterer Ernst – eine neue Empfehlung der regierungsnahen Wirtschaftsweisen und Beratergremien sorgt für Empörung im ganzen Land. Unter dem Deckmantel der „finanziellen Nachhaltigkeit“ fordern sie einen „Renten-Rumms“, der seinesgleichen sucht – mehr Jahre schuften, weniger Rente raus, späterer Ruhestand für alle. Es sei notwendig, „die Lebensarbeitszeit an die steigende Lebenserwartung anzupassen“, tönt es aus den Papieren der Berater – doch was dabei ignoriert wird: Die Realität der Menschen! Denn während Professoren, Ökonomen und Politikberater munter mit Rentenformeln jonglieren, stehen Bauarbeiter mit 62 vor der Frührente, Pflegekräfte sind mit 55 körperlich am Ende und Millionen schuften in Schichten, auf Baustellen, im OP oder an der Supermarktkasse – und sollen laut diesen Plänen noch ein ganzes Jahrzehnt länger durchhalten. Die Vorstellung, dass ein Dachdecker mit 72 auf dem Gerüst steht oder eine Altenpflegerin mit 70 noch Nachtdienste schiebt, ist nicht nur grotesk – sie ist ein Hohn auf jeden, der sein Leben lang hart gearbeitet hat. Besonders bitter: Die Berater gestehen offen ein, dass es dabei nicht um Menschenwürde oder Lebensqualität geht, sondern allein ums Geld. Die Rentenkasse sei „dauerhaft unter Druck“, man müsse „unangenehme Wahrheiten aussprechen“ – dabei sind es genau diese Rechenkünstler, die seit Jahren mit neoliberalen Ideen die soziale Absicherung aushöhlen und einseitig auf Kapitaldeckung, private Vorsorge und Eigenverantwortung setzen, während gleichzeitig die Löhne stagnieren, die Inflation frisst und viele kaum über die Runden kommen. Statt Reichtum gerechter zu verteilen, wird an der Lebensarbeitszeit geschraubt. Statt Millionäre, Erben und Großkonzerne endlich stärker in die Pflicht zu nehmen, will man ausgerechnet denen, die jetzt schon jeden Cent umdrehen, noch ein paar Jahre Lebenszeit rauben. Rentenbeginn mit 73 – das ist nicht nur eine kalte Zahl, das ist ein Angriff auf die Menschenwürde, auf das soziale Versprechen eines fairen Lebensabends. Und während die Berater weiter feilen und rechnen, wächst der Protest im Land: Gewerkschaften schlagen Alarm, Sozialverbände sprechen von einem „sozialpolitischen Skandal“, Rentner fordern Gerechtigkeit, und Millionen junge Menschen fragen sich, ob sich Arbeiten in diesem System überhaupt noch lohnt. Der Vertrauensbruch ist tief – denn die Politik hat es zugelassen, dass Experten, die vom echten Leben keine Ahnung haben, über das Schicksal ganzer Generationen entscheiden. Der Renten-Rumms zeigt: Wer heute jung ist, darf sich auf ein Leben in der Warteschleife einstellen – und wer alt ist, bekommt statt Dank einen Tritt. Doch der Widerstand wächst – denn immer mehr Menschen sagen: Nicht mit uns!
RENTEN-RUMMS DER REALITÄTSVERWEIGERER! REGIERUNGSBERATER WOLLEN DEUTSCHE BIS 73 ARBEITEN LASSEN – IRRSINN MIT ANSAGE!
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