Rostock: Mann hält Lebensgefährtin gegen ihren Willen mit Messer in ihrer Wohnung fest

Urheber: adzicnatasa / 123RF Standard-Bild
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Die Kriminalpolizei Rostock ermittelt derzeit wegen des Verdachts der
gefährlichen Körperverletzung und Freiheitsberaubung. Dabei soll ein 
29-Jähriger Rostocker seine Lebensgefährtin gegen ihren Willen in 
ihrer Wohnung festgehalten und sie massiv verletzt haben.

Am 14.04.2019 kam es gegen 12.30 Uhr zu einem Einsatz der Polizei in 
Rostock - Groß Klein. Infolge von Hinweisen aus dem familiären Umfeld
der Geschädigten konnten Polizeibeamte diese aus der Gewalt ihres 
Lebenspartners befreien. Zuvor verletzte sie der Mann jedoch mit 
Schlägen, Tritten und einem Messer. Des Weiteren untersagte er ihr 
das Verlassen der Wohnung. 

Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 29-jährigen 
Rostocker in einem psychisch auffälligen Zustand.  Nach dem Einsatz 
wurde er in die Universitätsnervenklinik gebracht. 

Die Geschädigte befindet sich in medizinischer Behandlung. 

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und ermittelt wegen 
gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung.

Polizeipräsidium Rostock


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