SCHANDE VON NEUKÖLLN! 30 PROZENT DER BÜRGERGELDEMPFÄNGER IGNORIEREN IHRE TERMINE – STEUERZAHLER FASSUNGSLOS!

Es ist ein Skandal, der das Vertrauen in den Sozialstaat erschüttert und zugleich das Fass zum Überlaufen bringt: In Berlin-Neukölln, einem der bundesweit am stärksten belasteten Stadtteile in Sachen Sozialhilfe, tauchen rund 30 Prozent der Bürgergeldempfänger regelmäßig nicht zu ihren vereinbarten Terminen beim Jobcenter auf! Das bedeutet: Jeder Dritte, der staatliche Leistungen bezieht, erscheint nicht zu Gesprächen, Vermittlungsversuchen oder Nachweisterminen – obwohl genau diese Maßnahmen eigentlich helfen sollen, Menschen zurück in Arbeit und Würde zu führen. Stattdessen herrscht in den Fluren der Jobcenter gähnende Leere, während Sachbearbeiter frustriert vor leeren Stühlen sitzen und der Verwaltungsaufwand explodiert. Die Folgen sind dramatisch: ungenutzte Beratungszeit, sinnlos verschwendete Steuergelder, kaum Sanktionen – denn die aktuellen Gesetze ermöglichen es kaum noch, bei wiederholtem Fernbleiben ernsthafte Konsequenzen zu verhängen. Die Zahl der sogenannten „Terminausfälle“ ist in den letzten Monaten sogar weiter gestiegen, wie interne Berichte zeigen. Besonders brisant: In vielen Fällen handelt es sich um wiederholte No-Shows von immer denselben Personen – ohne Konsequenz, ohne Wirkung, ohne Verantwortung. Während ehrliche Arbeitnehmer täglich zur Arbeit gehen, pünktlich Steuern zahlen und sich in einem eng getakteten Alltag abrackern, verweigern sich viele Bürgergeldbezieher in Neukölln jeder Zusammenarbeit – und lassen das System eiskalt ausbluten. In den sozialen Netzwerken sorgt die Enthüllung für Empörung: „Warum sollen wir zahlen, wenn sie nicht mal auftauchen?“, fragt ein Nutzer aufgebracht. Politiker fordern Konsequenzen, Bürger verlangen strengere Regeln – doch bislang bleibt alles beim Alten. Kritik kommt vor allem aus Reihen der Opposition: Die Ampelregierung habe mit der Reform des Bürgergeldes jegliche Hebel zur Eigenverantwortung aus der Hand gegeben – das Ergebnis sei ein System, das falsche Anreize setze und Arbeitsverweigerung faktisch belohne. In Neukölln zeigt sich jetzt die bittere Realität. Während Zehntausende jeden Monat aufs Neue pünktlich ihre Miete, Stromkosten und Versicherungen zahlen, lassen sich andere den Lebensunterhalt vom Staat finanzieren – ohne auch nur zu einem Gespräch im Amt zu erscheinen. Ein Sozialstaat darf helfen, wenn Not herrscht – aber er darf sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Die Menschen in Neukölln, die ehrlich arbeiten, sind wütend. Deutschland ist wütend. Und der Staat? Der schaut zu.


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