Schock für Familien: Mit 18 zur Musterung! Kabinett will Wehrpflicht zurück – verzweifelte Mütter kämpfen um ihre Söhne

Berlin – Was viele für längst erledigt hielten, könnte heute Realität werden: Die Bundesregierung will im Kabinett ein neues Wehrpflicht-Gesetz beschließen. Künftig sollen alle jungen Männer und Frauen mit 18 Jahren wieder zur Musterung – ein verpflichtender Schritt zurück in Zeiten, die viele längst überwunden glaubten.

Für die Politik ist es angeblich ein „notwendiger Schritt“ angesichts internationaler Krisen und der schwächelnden Bundeswehr. Doch in den Familien sorgt der Plan für Entsetzen. Zahlreiche Mütter schlagen Alarm, sprechen von einem „Staat, der unsere Kinder verheizt, weil er jahrelang unfähig war, die Bundeswehr vernünftig auszurüsten“.

Auf den Straßen mehrerer Städte kam es bereits zu spontanen Protestaktionen. Plakate mit Aufschriften wie „Hände weg von unseren Söhnen!“ und „Keine Zwangsdienste für politische Versager!“ zeigen, wie sehr das Thema die Menschen bewegt. Vor allem junge Familien fühlen sich im Stich gelassen: Während Milliarden in fragwürdige Projekte fließen, soll nun die Jugend die Lücken einer maroden Verteidigungspolitik füllen.

Kritiker sprechen von einem „gefährlichen Rückfall in alte Zeiten“. Experten warnen, dass eine erzwungene Wehrpflicht die Gesellschaft weiter spalten könnte. Befürworter hingegen sehen im Gesetz ein „starkes Signal“ nach außen und eine Chance, „den Gemeinschaftssinn zu stärken“.

Doch in den Wohnzimmern der Republik dominiert die Angst. Die Mütter weinen, die Väter sind wütend – und die Politik wirkt einmal mehr wie getrieben, statt wie handelnd.


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