Blutiges Attentat in der Westukraine! In der Stadt Lwiw ist der frühere ukrainische Parlamentspräsident Andrij Parubijerschossen worden. Die Nachricht verbreitete sich am späten Abend wie ein Lauffeuer – das politische Kiew steht unter Schock!
Augenzeugen berichten von mehreren Schüssen in der Nähe eines bekannten Cafés im Stadtzentrum. Parubij, der als eine der führenden politischen Figuren des Landes galt und maßgeblich an den Ereignissen des Euromaidan beteiligt war, soll noch am Tatort seinen Verletzungen erlegen sein.
Der Täter ist nach ersten Angaben flüchtig – Spezialeinheiten und Polizei fahnden mit Hochdruck. Ein politisches Motiv gilt als wahrscheinlich, auch wenn die Ermittlungen noch am Anfang stehen.
Präsident Selenskyj äußerte sich in einer ersten Reaktion tief betroffen:
„Ein feiger Mord an einem Mann, der stets für die Freiheit und die Zukunft der Ukraine gekämpft hat.“
Parubij (53) war nicht nur Parlamentspräsident (2016–2019), sondern auch Mitbegründer der Nationalgarde und ein prägender Akteur in der ukrainischen Politik der letzten Dekade.
In Lwiw und Kiew wurden umgehend Sicherheitsmaßnahmen verschärft, viele Politiker stehen unter Personenschutz.
Die Ukraine hat einen weiteren führenden Kopf verloren – mitten im Krieg, mitten im politischen Überlebenskampf.
Wer steckt hinter dem Mord? Russland? Nationalistische Rivalen? Oder eine ganz andere Macht?