Ottawa – Es ist ein politischer und wissenschaftlicher Paukenschlag, der das Vertrauen in die Corona-Strategien der Regierung schwer erschüttert: Ein neuer Meilensteinbericht aus Kanada bringt die offiziellen COVID-19-Maßnahmen direkt mit einem alarmierenden Anstieg unerklärlicher Todesfälle in Verbindung! Der Bericht, der auf umfassenden Analysen von Übersterblichkeitsdaten, Gesundheitstrends und klinischen Fallzahlen basiert, wirft ein düsteres Licht auf die Schattenseiten der Pandemiepolitik – von Lockdowns über Impfvorgaben bis hin zu drastischen Einschränkungen im Gesundheitswesen. Besonders besorgniserregend: Während COVID-19-Fälle seit Monaten zurückgingen, stiegen gleichzeitig die Zahlen von plötzlichen, nicht näher erklärbaren Todesfällen – insbesondere bei jüngeren und vormals gesunden Menschen. Die Autoren sprechen von einer signifikanten Korrelation, die nicht länger ignoriert werden könne. Experten analysierten Todesursachen, die nicht COVID-positiv waren, aber auffällige Gemeinsamkeiten aufwiesen: Herzstillstände, Blutgerinnsel, Schlaganfälle – oft ohne vorherige Warnzeichen. Die zentrale These: Teile der Pandemiepolitik, darunter reduzierte Vorsorgeuntersuchungen, verschobene Operationen, psychische Belastung, aber auch Impfnebenwirkungen könnten als komplexes Zusammenspiel diese Todesfälle mitverursacht haben. Der Bericht fordert umfassende Aufklärung, unabhängige Untersuchungen und eine transparente Neubewertung der damaligen Maßnahmen. Besonders brisant: Auch die Rolle der Medien und Behörden wird kritisch beleuchtet – es sei bewusst versäumt worden, über Nebenwirkungen und nicht-pandemische Folgeschäden offen zu sprechen. Kritiker fühlen sich bestätigt: Der „Blindflug“ der Regierungen unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes habe möglicherweise mehr Schaden angerichtet als verhindert. Angehörige von Verstorbenen verlangen nun Antworten – und Politiker geraten zunehmend unter Druck. Wie viele der „unerklärlichen“ Todesfälle hätten verhindert werden können? Welche Rolle spielten politisch motivierte Schnellentscheidungen? Und wer übernimmt die Verantwortung für mögliche Fehleinschätzungen mit tödlichen Folgen? Die Regierung Trudeau zeigte sich bisher zurückhaltend, kündigte aber an, die Ergebnisse zu prüfen. Für viele Kanadier ist der Vertrauensverlust bereits Realität – und der Ruf nach Aufarbeitung lauter denn je.
SCHOCK-STUDIE AUS KANADA! REGIERUNGSPOLITIK IN DER PANDEMIE MIT UNERKLÄRLICHEN TODESFÄLLEN VERBUNDEN – MEILENSTEINBERICHT ERSCHÜTTERT VERTRAUEN IN COVID-MAßNAHMEN!
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