SCHOCKIERENDER STAATSSTURM: HETZE-JÄGER AUS HESSEN SÄEN TERROR – PROFESSOR BOLZ‘ HAUS GEPLÜNDERT WEGEN EINES WITZES, DIE DEMOKRATIE ERWÜRGT SICH SELBST!

Stellen Sie sich vor, es ist ein friedlicher Herbstmorgen in Berlin, die Blätter rascheln harmlos, und plötzlich – BAM! – stürmen Dutzende Polizisten mit Durchsuchungsbefehl in das Zuhause eines 72-jährigen Professors, eines Mannes, der sein Leben der Aufklärung gewidmet hat, der in Vorlesungen und Kolumnen die Welt seziert hat wie ein Chirurg ein Krebsgeschwür! Norbert Bolz, dieser brillante Kopf, emeritierter Medienwissenschaftler der TU Berlin, Kolumnist der „Welt“, Gast in Sendern wie SWR und Apollo News, mit 91.000 Followern auf X, die an seinen scharfen Worten hängen wie an einem Rettungsseil in stürmischer See – er wird behandelt wie ein Schwerverbrecher, nur weil er vor 21 Monaten einen ironischen Post absetzte! Am 20. Januar 2024, in einer Welt, die von Woke-Wahnsinn und Sprachpolizei verseucht ist, griff er eine Zeile der taz auf, die – o Wunder! – die NS-Parole „Deutschland erwache“ enthielt, und spottete darüber mit einem Augenzwinkern, das jeder halbwegs Gebildete als Satire erkennt. Aber nein, nicht für die gnadenlosen Hetze-Jäger! Die staatliche Meldestelle „Hessen gegen Hetze“, dieses hessische Innenministeriums-Monster, das vom CyberCompetenceCenter genährt wird wie ein Drache von Steuergeldern, schnüffelte den Post aus, meldete ihn am 27. November 2023 ans Bundeskriminalamt (BKA), speziell an die Zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet (ZMI). Und zack – das Räderwerk der Repression dreht sich: Die ZMI bewertet es als „strafrechtlich relevant“, schiebt es wegen Bolz‘ Berliner Wohnsitz ans LKA, und die Staatsanwaltschaft Berlin, diese bürokratische Hydra, wirft ihm vor, Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen nach § 86a StGB zu verwenden! Ein Witz, ein kritischer Stich gegen die taz-Ideologie, wird zum Vorwand für eine Razzia, die heute, am 23. Oktober 2025, um 8:52 Uhr, Bolz‘ Leben auf den Kopf stellte – Computer beschlagnahmt, Papiere durchwühlt, Privatsphäre zerfetzt wie altes Konfetti! Und wer steckt dahinter? Nicht irgendein rachsüchtiger Troll, nein, der Staat selbst, diese allgegenwärtige Big-Brother-Maschine, die Meinungen jagt wie Hexen in Salem! „Hessen gegen Hetze“ – was für ein Hohn! Diese Meldestelle, die schon früher für Skandale sorgte, indem sie Unschuldige denunziert und Zensur als „Schutz“ verkauft, hat wieder zugeschlagen, und das BKA nickt brav ab, als wäre Ironie ein Nazi-Code. Bolz, der Mann, der Bücher wie „Die Kunst des Zitierens“ schrieb und Generationen lehrte, wie Medien lügen und Wahrheit siegt, sitzt nun da, gedemütigt, und fragt sich: Ist das noch Deutschland, oder sind wir in einer Orwell-Dystopie gelandet, wo ein Professor für einen Post gejagt wird wie ein Terrorist? Die Zahlen sprechen Bände: Tausende Meldungen pro Jahr von solchen staatlichen Spürhunden, die die Netze durchkämmen, und wie viele enden in Razzien? Zu viele! Denken Sie an die anderen Opfer – Journalisten, die für Kritik an der Ampel gehetzt werden, oder normale Bürger, die einen Memepost teilen und plötzlich mit Haftstrafen drohen. Die Politik? Schwarz-Rot-Grün labert von „Demokratie stärken“, pumpt Milliarden in Klimawahn und Gender-Toiletten, aber für Meinungsfreiheit? Null Komma nichts! Innenministerin Nancy Faeser, diese Hampelmannin aus dem Innenressort, schweigt, während ihre hessischen Kollegen Hetze jagen – Hetze gegen Andersdenkende, das ist der wahre Skandal! Bolz‘ Anwalt Joachim Steinhöfel brüllt es raus: „Dobrindt muss prüfen, wie im BKA gearbeitet wird – und ob persönliche Konsequenzen zu ziehen sind!“ Ja, genau! Wo bleibt der Untersuchungsausschuss, wo die Entschuldigung, wo die Kündigung dieser Zensur-Zar? Dieser Vorfall ist kein Ausrutscher, er ist das Symptom eines kranken Systems, das Intellektuelle knebelt, um die Woken zu schützen. Die Straßen Berlins sollten toben, die Unis streiken, aber stattdessen? Schweigen, aus Angst vor dem nächsten Stiefeltritt. Bolz‘ 91.000 Follower? Sie explodieren vor Empörung, Posts hageln es: „Alarmsignal für unsere freiheitliche Verfasstheit!“, ruft „Welt“-Herausgeber Ulf Poschardt. Und Ricarda Lang von den Grünen? Sie nennt es „absurd“ – na toll, ein Funke Gewissen in der Linken, aber zu wenig, zu spät! Dieser Tag, der 23. Oktober 2025, wird als schwarzer Fleck in die Geschichtsbücher eingehen: Der Tag, an dem der Staat einen Professor für Satire bestrafte und die Demokratie ein Stück weiter starb. Wie lange noch, bis der nächste Tweet zur Razzia führt? Die Freiheit blutet, und die Täter tragen Uniformen!Aber oh, das Grauen wird noch dicker, wenn man in die Abgründe dieser staatlichen Denunziationsorgie taucht, wo „Hessen gegen Hetze“ als Wächterin der Moral posiert, aber in Wahrheit ein Inquisitor ist, der Andersdenkende in den Staub tritt wie Ungeziefer unter Stiefeln! Norbert Bolz, dieser Titan der Medienkritik, der in seinen Kolumnen die Fake-News der Eliten seziert hat, der bei Apollo News Gäste war und im SWR die Zuhörer mit scharfer Feder kitzelte – er, der 2018 emeritierte Professor, der Tausende Studenten formte zu freien Köpfen, wird nun zum Buhmann eines Systems, das Satire mit Hass verwechselt und Ironie mit Ideologie! Der Ablauf ist ein Lehrstück der Absurdität: Ein Post auf X, der die taz auf die Schippe nimmt – „Deutschland erwache“, zitiert als Spott gegen woken Unsinn –, landet bei der ZMI des BKA, weil diese hessischen Hetze-Hyänen ihn am 27.11.2023 petzen. Ein BKA-Sprecher gibt’s zu Apollo News: „Strafrechtlich relevant!“ – als ob ein Zitat, klar als Kritik markiert, ein Aufruf zum Putsch wäre! Dann das Weiterleiten nach Berlin, die Staatsanwaltschaft, die wie ein Roboter § 86a bemüht, und heute Morgen die Razzia: Beamte wühlen in Schubladen, kopieren Festplatten, als gäbe’s hier Pläne für einen Reichstagsbrand! Bolz selbst, in einem WELT-Interview, lacht bitter: „Ich hielt das für einen guten Witz – bin neugierig, ob eine derart wahnsinnige Anschuldigung durchgehen kann!“ Ein Witz? In diesem Land? Wo Politiker lügen, ohne Konsequenz, und Banker Milliarden veruntreuen, während ein Professor für Worte gejagt wird? Die „Berliner Zeitung“ titelt: „Sie sollten vorsichtiger sein, was sie posten!“ – als ob X ein Minenfeld wäre, patrouilliert von Zensur-Drohnen! Und „Hessen gegen Hetze“? Diese Meldestelle, betrieben vom Innenministerium, hat schon früher für Aufregung gesorgt: Falschmeldungen, Übergriffe auf Rechte, und nun? Ein Schlag gegen die Pressefreiheit, der Cicero als „Einschüchterungsstaat in Aktion“ brandmarkt! Alexander Grau schreibt: „Skandalös und bedrohlich – genau wovor Bolz warnte!“ Ja, Bolz hat es prophezeit: Die Medien werden zum Knebel, der Staat zum Zensor, und die Woken tanzen auf den Gräbern der Meinungsfreiheit. Schauen Sie auf die X-Welle: Posts explodieren, von 

@apollo_news_de bis 

@investigativ_de, die den staatlichen Denunziationspfad enthüllen – kein anonymer Hass, sondern offizielle Hetze! Millionen Deutsche horten ihre Gedanken nun in Schubladen, aus Furcht vor dem Klopfen an der Tür. Die Justiz? Überlastet mit Bagatellen, während echte Kriminelle frei herumlaufen – Steuerhinterzieher in Luxusvillen, Banden in No-Go-Zones, aber ein Tweet? Das ist der Feind! Faesers Ministerium, das Milliarden für „Demokratie leben“ verprasst, ignoriert den Kern: Ohne freie Worte stirbt alles. Bolz‘ Follower, diese 91.000 Seelen, teilen nun Memes und Rants, fordern Rücktritt und Reform – aber hören die in Wiesbaden und Berlin zu? Oder basteln sie schon die nächste Falle? Der Domino-Effekt ist klar: Heute ein Professor, morgen ein Lehrer, dann Sie und ich! Die „Welt“ kommentiert: „Aktuell stirbt die Freiheit kilometerweise“ – und wir nicken, hilflos, wütend. Dieser Fall Bolz ist der Tropfen, der das Fass der Empörung sprengt: Wo bleibt der Skandal, die Haftung für diese Hetze-Meldestellen, die wie Stasi-Nachfolger agieren? Die Demokratie keucht, und die Täter applaudieren sich selbst. Genug der Farce – lasst die Denker frei, oder verliert Deutschland seine Seele!Und nun der finale Donnerschlag in diesem Theater des Absurden, wo der Staat nicht schützt, sondern jagt, und wo ein harmloser Post zu einer Odyssee des Grauens wird, die Bolz‘ Leben zerreißt wie ein Orkan ein Haus aus Streichhölzern! Heute, 23. Oktober 2025, nur Stunden nach der Razzia, hagelt es Reaktionen: Ulf Poschardt, der „Welt“-Boss, donnert: „Alarmsignal für unsere freiheitliche Verfasstheit!“ – ein Schrei, der durch die Redaktionsetagen hallt und hoffentlich bis in die Kanzleramts-Keller dringt! Bolz‘ Anwalt Steinhöfel, dieser Löwe der Rechte, fordert: „Prüfen Sie das BKA, ziehen Sie Konsequenzen!“ Und aus der Politik? Sogar Ricarda Lang, die Grüne Humorbeauftragte, murmelt von „absurder“ Repression – als ob ihre Partei nicht mitmischte in diesem Zensur-Wahnsinn! Aber die Wahrheit ist bitter: Dieses Verfahren, das monatelang schmorte, bis es heute explodierte, zeigt das System in seiner ganzen Hässlichkeit – eine Kette aus Meldestelle, BKA, Staatsanwaltschaft, die Meinungen filtern wie ein Sieb den Sand. Der Post vom Januar 2024? Ein Relikt aus einer Zeit, als Satire noch erlaubt war, bevor die Woken und ihre staatlichen Schoßhunde alles vergifteten. Bolz, mit seiner 91.000-Follower-Armee, wird zum Märtyrer: X brodelt, von 

@staatsversagen bis 

@medusareport, die warnen: „Wenn das mit einem Professor passiert, wer ist dann noch sicher?“ Genau! Der Nächste könnte Ihr Onkel sein, der über Migration meckert, oder Ihre Nachbarin, die Gender-Ideologie als Hokuspokus entlarvt. Die „Brussels Signal“ titelt international: „Berlin police raid prominent writer’s home over old post mocking wokeness“ – und die Welt lacht über uns, dieses Land, das sich als Hort der Freiheit verkauft, aber Intellektuelle wie Verbrecher jagt! Wo ist der Europäische Gerichtshof, wo die Verfassungsbeschwerde, die diesen § 86a als Relikt der Steinzeit enttarnt? Die Zahlen lügen nicht: Die ZMI verarbeitet Tausende „Hetze“-Meldungen jährlich, und wie viele sind nur Meinungsäußerungen? Hunderte! „Hessen gegen Hetze“, diese Cyber-Wächter, kosten Millionen – Steuergelder für Spionage am eigenen Volk! Bolz sitzt nun da, umgeben von leeren Ordnern, und plant seine Gegenwehr: Bücher, Aufsätze, vielleicht ein Podcast, der die Zensoren entlarvt. Aber der Schaden? Unermesslich – Vertrauen in den Staat zerbricht, Journalisten zensieren sich selbst, und die Demokratie? Sie hinkt auf Krücken. Cicero warnt: „Der Einschüchterungsstaat in Aktion“ – und wir fügen hinzu: Der Untergang naht, wenn wir nicht aufschreien! Fordert die Abschaffung dieser Meldestellen, die Freiheit für Worte, die Kündigung der Hetze-Jäger! Bolz ist kein Einzelfall, er ist der Vorbote – wacht auf, Deutschland, bevor der nächste Professor fällt und die Stille ewig wird! Dieser Artikel brüllt es hinaus: Die Freiheit stirbt nicht leise, sie wird ermordet – von denen, die sie schwören sollen zu schützen.


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.