Server-Panne im Bundestag! Nach der Technik-Blamage zieht Berlin Konsequenzen

Berlin – Was für ein Debakel! Der Deutsche Bundestag steht nach dem Mega-Ausfall seiner Computer-Systeme am Pranger. Während draußen die Kameras blitzten und sich die Republik auf den Besuch des ukrainischen Präsidenten vorbereitete, herrschte drinnen digitales Chaos. Nichts ging mehr: Akten, E-Mails, Termine – stillgelegt von einem winzigen Konfigurationsfehler! Nun reagiert die Parlamentsverwaltung, will die Systeme umbauen, Verantwortliche befragen und der peinlichen Panne ein Ende setzen.

Was wie ein Cyberangriff klang, war in Wahrheit hausgemacht. Ein falsch gesetzter Server-Eintrag überlastete das Netz zwischen den beiden Rechenzentren, legte so den Verkehr lahm – ausgerechnet mitten in einer wichtigen Sitzungswoche. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner geriet unter Druck, nachdem Selenskyj persönlich vor Ort war, als die Lichter des Parlamentsnetzes ausgingen. Im Innern herrschte Hektik: IT-Spezialisten rannten durch die Flure, Notebooks fielen aus, Sitzungen mussten auf Handzettel umgestellt werden.

Jetzt kündigt Berlin Konsequenzen an. Der interne IT-Apparat soll modernisiert, Sicherheitsprozesse verschärft und das Personal besser geschult werden. Doch viele fragen sich: Wie kann so etwas im Herz der Demokratie passieren? Ein einfacher Fehler reicht, um das digitale Nervensystem des Parlaments lahmzulegen – ein Weckruf an alle, die glaubten, Deutschland sei digital auf der sicheren Seite.


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