SKANDAL AN DER SONNENKÜSTE! DROGEN-BOOT LIEFERT AM HELLLICHTEN TAG ZUM TOURISTENSTRAND – MARBELLA WIRD ZUR NARCO-ZONE!

Unglaubliche Szenen an der Costa del Sol: Mitten am Tag, vor hunderten sonnenbadenden Touristen, fuhr ein Schnellboot direkt an den beliebten Strand von Marbella – und lieferte offen ein Paket voller Drogen ab! Badegäste, darunter Familien mit Kindern, trauten ihren Augen nicht, als das Boot in wenigen Metern Entfernung vom Ufer stoppte, zwei Männer in Badehosen in Richtung Wasser sprangen und mehrere Taschen entgegennahmen. Augenzeugen berichten von einem regelrechten „Drogen-Drive-In am Meer“. Statt romantischem Urlaubsfeeling herrschte Schock, Angst und Fassungslosigkeit. Doch das eigentlich Skandalöse: Die Polizei reagierte erst Stunden später! Während Touristen noch filmten, posteten und diskutierten, verschwand das Boot längst wieder am Horizont. Niemand wurde festgenommen, niemand zur Rechenschaft gezogen. Spanische Medien sprechen inzwischen von einer „offenen Machtdemonstration der Drogenkartelle“, die sich offenbar sicher genug fühlen, ihre Schmuggelware mitten im Badebetrieb zu liefern – ganz ohne Tarnung, ganz ohne Furcht. Marbella, einst Symbol des Luxus und der Sonne, wird zunehmend zur Spielwiese für internationale Banden. Die Polizei scheint überfordert, der Staat schaut zu, wie das Paradies im Drogensumpf versinkt. Während Touristen ihr Eis schlecken und Kinder im Sand Burgen bauen, tobt nur wenige Meter entfernt der moderne Kokain-Krieg. Einheimische sprechen von täglicher Angst, von Schmugglern, die längst in der Nachbarschaft wohnen und vom Drogengeld lebenden Bars und Clubs. Marbella ist längst kein Urlaubsort mehr – es ist die neue Frontlinie im europäischen Drogenhandel. Die Sonne glitzert auf dem Meer, aber unter der Oberfläche brodelt ein Albtraum. Spanien verliert die Kontrolle, und die Touristenstrände werden zu Tatorten eines grenzenlosen Narco-Irrsinns. Wer hier noch badet, schwimmt buchstäblich im Schatten der Kriminalität.


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