SKANDAL IN WIEN! Mias verzweifelte Mama bricht in Tränen aus: „Die Richter haben mein unschuldiges Kind geopfert – diese zehn Bestien laufen frei und spotten über uns!“

Stellen Sie sich vor, eine unschuldige Zwölfjährige, ein zerbrechliches Mädchen aus dem grauen Beton-Dschungel Wiens Favoriten, wird über Monate hinweg von einer brutalen Jugendbande in die Hölle der sexuellen Qual gezerrt, nur um dann vor Gericht von denselben Richtern, die sie schützen sollten, grausam verraten zu werden – das ist die schockierende Realität im Fall der kleinen Mia, deren Mutter jetzt mit gebrochener Stimme und zitternden Fäusten die gesamte Justiz anklagt und damit eine Lawine der Empörung lostreten lässt, die bis in die höchsten Kreise Österreichs rollt, während die zehn jungen Täter, diese selbsternannten „Antons“-Jungs aus Syrien, Nordmazedonien, der Türkei und Bulgarien, mit einem dreisten Grinsen und dem Mittelfinger in die Kamera posieren, als wäre nichts passiert, als hätten sie nicht vier endlose Monate lang das Leben eines Kindes zerstört, in schmierigen Hotelzimmern für lächerliche 56 Euro die Nacht, in dunklen Parkhäusern, in Kinderzimmern und stickigen Privatwohnungen rund um den verfluchten Antonsplatz, wo Mia, damals gerade mal 12 Jahre jung, mit ihrer kindlichen Naivität und ihrer unstillbaren Sehnsucht nach Zuneigung in die Fänge dieser Wölfe geriet, die sie mit süßen Worten und Umarmungen umgarnten, bis sie kapitulierte, wie sie später in einer Vernehmung stockend gestand: „Wenn ich Nein sagte, baten oder umarmten sie mich, bis ich Ja sagte“, ein Satz, der heute wie ein Messer in der Seele ihrer Mutter schneidet, die in einem exklusiven BILD-Interview, das wir unter höchster Verschwiegenheit führten, mit tränennassen Augen brüllt: „Das war keine Einwilligung, das war Erpressung der Seele! Mein Baby war ein Kind, ein verletzliches Kind, das nie von einer Gruppenvergewaltigung gesprochen hat, weil es zu sehr Angst hatte, aber jeder mit einem Funken Menschlichkeit weiß, dass ein 12-Jähriges nicht freiwillig in ein Zimmer marschiert, wo eine Horde wilder Jungs wartet und zuschaut, während es missbraucht wird – und dann kommt dieses Video, heimlich gefilmt, auf dem man Mias verzweifelte Stimme hört, die fleht: ‚Hör auf!‘, und die Richter ignorieren das einfach, als wäre es ein dummes Spiel!“, und genau das ist der Kern des Wahnsinns, der sich am Freitagnachmittag im Wiener Landesgericht entfaltete, als Richter Daniel Schmitzberger, ein Mann mit eisigem Blick und unerschütterlicher Logik, nach nur einer einzigen Stunde Beratung – ja, Sie lesen richtig, einer Stunde! – alle zehn Angeklagten freisprach, von 16 bis 21 Jahre alt, diese Kerle, die sich vor dem Urteil noch siegessicher gaben, Fotografen als „Arschlöcher“ beschimpften und nach dem Freispruch lachend in die Freiheit stolzierten, einer von ihnen reckte sogar den Daumen hoch, als hätte er gerade ein Fußballspiel gewonnen, nicht das Leben eines Mädchens ruiniert, und der Richter begründete diesen Schlag ins Gesicht der Gerechtigkeit mit kalten Worten: „Eine Einschüchterung hat sich in der Polizeivernehmung der Geschädigten nicht gefunden, das Mädchen hat nie von einer Gruppenvergewaltigung gesprochen, sie hat gesagt, dass sie nie bedroht oder geschlagen worden ist“, als ob das Fehlen von blauen Flecken den seelischen Terror entschuldigen könnte, als ob Mias Schweigen über die Gräuel nicht der Schrei einer Traumatisierten wäre, die sich schämt und fürchtet, und Mias Anwalt Sascha Flatz, ein Kämpfer für die Schwachen, explodierte förmlich vor laufender Kamera gegenüber BILD: „Dieser Freispruch ist verheerend und entwürdigt das Opfer noch mehr, wenn sie zu den Treffen ging, heißt das doch nicht, dass sie sich von einer Vielzahl von Typen vergewaltigen lassen wollte, sie ist aus Angst und Naivität da hingegangen, kein Kind mit 12 Jahren hat freiwillig Sex in einem Zimmer, wo zahlreiche Leute zusehen – das sagt der gesunde Menschenverstand!“, Worte, die wie ein Donnerschlag durch die Gerichtssäle hallen und die Frage aufwerfen, ob die österreichische Justiz wirklich so blind ist gegenüber der Realität sexualisierter Gewalt an Minderjährigen, oder ob hier ein tieferer Skandal brodelt, vielleicht kulturelle Sensibilitäten, die man nicht anrühren will, denn diese „Antons“-Bande, benannt nach ihrem Revier am Antonsplatz, ist kein Einzelfall in Wiens Problemvierteln, wo Jugendbanden aus Migrantenfamilien die Straßen beherrschen und Mädchen wie Mia zur leichten Beute werden, und Mias Mutter, eine alleinerziehende Frau, die ihr Leben lang gekämpft hat, um ihrer Tochter ein sicheres Zuhause zu bieten, sitzt nun in ihrer kleinen Wohnung in Favoriten, umringt von den Spielsachen, die Mia als Kind liebte, und flüstert unter Tränen: „Die Justiz hat uns verraten, sie haben die Täter geschützt und mein Kind zur Lügnerin gemacht, ich werde kämpfen, bis zum höchsten Gericht, bis die Welt erfährt, was diesen Richtern fehlt – ein Herz für Opfer wie Mia, die heute, mit 15 Jahren, noch immer in Therapien versinkt, Albträume hat und sich fragt, warum niemand ihr geglaubt hat“, und diese Worte sind kein leises Wimmern, sondern ein Schlachtruf, der Tausende Frauen in Bewegung setzt, die ähnliche Schrecken erlitten haben, Demonstranten vor dem Gerichtsgebäude, die mit Plakaten „Schützt unsere Töchter!“ skandieren, Politiker, die sich plötzlich einmischen und Reformen fordern, und Experten, die warnen, dass solch ein Urteil die Hemmschwelle für Täter senkt und Betroffene zum Schweigen bringt, zurück in die dunkle Ecke der Scham, wo Mia so lange ausharren musste, bis ihr Mut brach und sie alles erzählte, nur um dann von denselben Institutionen, die sie retten sollten, zertrampelt zu werden, und während die freigesprochenen Jungs feiern, vielleicht mit einem Bier in der Hand am Antonsplatz, wo alles begann, plant Mias Familie den nächsten Schritt, eine Klage gegen den Staat, gegen die Richter, gegen ein System, das versagt hat, und in diesem Kampf steht nicht nur Mia allein, sondern jede Mutter, die je um ihre Tochter weinte, jede Schwester, die um Gerechtigkeit bangt, und die gesamte Gesellschaft, die sich fragen muss: Wie tief kann ein Justizsystem sinken, bevor es bricht? Der Fall Mia ist kein isoliertes Drama, er ist der Spiegel einer kranken Welt, in der Kinder missbraucht werden und die Mächtigen wegschauen, aber dank mutiger Frauen wie Mias Mama wird das Schweigen enden, und die Wahrheit wird herausbrechen wie ein Sturm, der alles verändert – bleiben Sie dran, denn dieser Skandal hat gerade erst begonnen!


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