Ein Schock erschüttert Berlin – und diesmal trifft es die bunte Glitzerwelt mitten ins Herz: Gegen die bekannte Drag Queen Jurassica Parka (46), eine der schillerndsten Figuren der Berliner Szene, wird wegen des Verdachts auf Kinderpornografie ermittelt! Was zunächst wie ein schlechter Scherz klang, bestätigte sich nun durch polizeiliche Recherchen. Laut Ermittlern sollen digitale Inhalte sichergestellt worden sein, die den Anfangsverdacht stützen. Noch ist unklar, wie brisant das Material ist – doch allein der Vorwurf reicht aus, um eine ganze Szene in Aufruhr zu versetzen. Jahrelang stand Jurassica Parka für schrille Shows, gesellschaftliches Engagement und bunte Toleranz – nun droht ihr Ruf in einem Abgrund aus Verdacht, Entsetzen und moralischem Zusammenbruch zu versinken. Die Ermittler halten sich bedeckt, doch in Berlin rumort es gewaltig: Ist die gefeierte Drag-Ikone etwa ein Doppelleben geführt?
Die Berliner Szene zeigt sich gespalten. Während einige Weggefährten noch von einem „Missverständnis“ sprechen, herrscht bei anderen blankes Entsetzen. In sozialen Netzwerken überschlagen sich die Reaktionen – zwischen Abscheu, Wut und Schock. Viele Fans fühlen sich verraten, Unterstützer ziehen sich zurück, und Veranstalter von queeren Events haben die Zusammenarbeit bereits ausgesetzt. Besonders brisant: Jurassica Parka war nicht nur Entertainerin, sondern auch Gast in Talkshows und Teil öffentlich geförderter Kulturprojekte. Kritiker fordern nun eine vollständige Aufklärung – auch über mögliche Netzwerke im Umfeld der Drag- und Veranstalterszene. Denn wenn sich die Vorwürfe bestätigen, wäre das nicht nur ein persönlicher Absturz, sondern ein moralisches Beben mit politischer Sprengkraft. Die Frage steht im Raum: Wie konnte jemand, der in Berlin als Symbol für Vielfalt gefeiert wurde, ins Visier von Ermittlern geraten?
Das Vertrauen ist erschüttert – nicht nur in eine Person, sondern in ein System, das bei Skandalen dieser Art immer wieder zu spät reagiert. Auch in der Politik herrscht betretenes Schweigen: Fördergelder, Auftritte, Kooperationen – alles steht jetzt auf dem Prüfstand. Der Fall wirft ein grelles Licht auf die Berliner Kulturszene, die sich gern als moralischer Leuchtturm inszeniert, in Wahrheit aber zu oft blind für ihre eigenen Schatten ist. Jurassica Parka selbst schweigt bislang zu den Vorwürfen, lässt lediglich über eine Anwältin mitteilen, sie wolle „die Ermittlungen abwarten“. Doch der Imageschaden ist längst da. Die Öffentlichkeit urteilt schnell, die Medien stürzen sich auf jeden neuen Hinweis – und das einst schillernde Bühnenleben verwandelt sich in einen Albtraum aus Verdacht und Schande. Ein Fall, der zeigt: Hinter Schminke, Glamour und Applaus können Abgründe lauern, die selbst das grellste Scheinwerferlicht nicht mehr überstrahlen kann.