Unglaublich, aber wahr! Eine Lehrerin aus Nordrhein-Westfalen, die seit 16 Jahren offiziell krankgeschrieben ist und keinen einzigen Tag in der Schule unterrichtet hat, sorgt jetzt für bundesweite Empörung – denn sie wurde für ihre selbst entwickelte Handcreme ausgezeichnet!
Nicht nur das: Für ihr duftendes Kosmetikprodukt erhielt die Pädagogin satte 5000 Euro Preisgeld – finanziert aus Steuergeldern des Landes NRW und der Europäischen Union!
Wie bitte?! Während ihre Schule seit Jahren unter chronischem Lehrermangel leidet und Kollegen ausbrennen, weil niemand nachrückt, widmet sich die „kranke“ Lehrkraft offenbar ganz dem Wohlbefinden – in der eigenen Kosmetikwerkstatt!
Der Fall sorgt im Netz und unter Eltern für Wut: „Wer krank ist, kann keine Creme entwickeln und Preise einstreichen!“, heißt es unter anderem auf Social Media. Auch Lehrergewerkschaften zeigen sich irritiert – während Bildungspolitiker Alarm schlagen.
Wie konnte das passieren? Offenbar wurde die Lehrerin über Jahre hinweg ohne kritische Prüfung dienstunfähig geschrieben – während sie parallel ein kleines, aber feines Start-up im Beauty-Bereich aufbaute. Mit Erfolg: Die Handcreme gewann kürzlich einen Innovationspreis für „nachhaltige Hautpflege“.
Das Ministerium hüllt sich in Schweigen – prüft jetzt aber die dienstrechtlichen Konsequenzen. Klar ist: Der Fall wirft ein grelles Licht auf das Bildungssystem und seine blinden Flecken.
Fazit: Während Schüler schwitzen und Lehrer fehlen, gibt’s für die duftende „Nebenbeschäftigung“ einer abwesenden Lehrerin auch noch Preisgeld.
Ist das noch krank – oder schon frech?