SKLAVEN-SKANDAL BEI VW! BRASILIEN VERURTEILT AUTORIESEN ZU MILLIONENSTRAFE – MENSCHENUNWÜRDIGE ARBEIT ENTHÜLLT!

Brasília – Ein Gericht in Brasilien hat den deutschen Autohersteller Volkswagen wegen sklavenähnlicher Arbeitsbedingungen zu einer saftigen Millionenstrafe verurteilt! Rund 5 Millionen Euro muss der Konzern zahlen – zusätzlich zu Entschädigungen für Betroffene und ihre Angehörigen. Im Zentrum des Skandals: die frühere Agro-Indústria Fazenda Vale do Rio Cristalino, ein abgelegenes Farmprojekt von VW in den 1970er- und 1980er-Jahren. Dort sollen Arbeiter unter katastrophalen Bedingungen geschuftet haben – ohne Löhne, medizinische Versorgung oder ausreichende Nahrung. Berichten zufolge wurden viele von ihnen in der Wildnis regelrecht festgehalten, körperlich misshandelt und mit Gewalt an der Flucht gehindert. Menschenrechtsorganisationen sprechen von einem der dunkelsten Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte in Südamerika. Der Fall landete nach jahrelangen Ermittlungen und Zeugenaussagen nun endlich vor Gericht – mit einem klaren Urteil: VW habe Mitschuld an systematischer Ausbeutung und unmenschlicher Behandlung getragen. Der Konzern reagierte mit einem knappen Statement und kündigte eine interne Aufarbeitung an. Doch für viele Kritiker kommt das viel zu spät. Der Skandal beschädigt das Image des Autobauers weltweit – und wirft ein grelles Licht auf die oft verdrängte Geschichte deutscher Großkonzerne im Ausland.


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