Essen – In einer Stadt, die zunehmend unter dem Druck unkontrollierter Migration, explodierender Sozialbetrugsfälle und wachsender Clan-Strukturen ächzt, zieht Essens CDU-Oberbürgermeister Thomas Kufen (52) jetzt die Reißleine! In einem aufsehenerregenden Interview mit der BILD rechnet der Stadtchef erbarmungslos mit den Zuständen in seiner 569.000-Einwohner-Metropole im Herzen des Ruhrgebiets ab – und zeigt, wie hart der Kampf gegen die Schattenseiten der Migrationskrise inzwischen geworden ist. Müllberge auf den Straßen, überfüllte Häuser, verwahrloste Viertel, betrügerisch erschlichene Sozialleistungen und der Vormarsch neuer krimineller Netzwerke – das sind laut Kufen die bitteren Realitäten, denen er sich Tag für Tag stellen muss. „Unser Ordnungsdienst ist regelmäßig im Einsatz, wo sich der Müll vor den Häusern auf der Straße türmt und man den Eindruck hat, dass Mieter ihren Abfall einfach aus der 5. Etage werfen“, schildert Kufen drastisch – Zustände, die für viele Bürger längst zum Alltag gehören. Doch der CDU-Mann will nicht länger zusehen: Er rüstet auf! Seine Ordnungsamtsmitarbeiter tragen inzwischen Bodycams, Stichschutzwesten und Mehrzweckschlagstöcke – Ausrüstung, die man sonst nur von Spezialeinheiten kennt. Der Grund: Die Einsatzkräfte geraten bei Kontrollen immer wieder in brenzlige Situationen, in denen ihnen Aggression, Respektlosigkeit und offene Gewalt entgegenschlagen. Vor allem bei Durchsuchungen von mutmaßlichen Sozialbetrügern oder in problematischen Clan-Strukturen kommt es regelmäßig zu Zwischenfällen. Doch Kufen bleibt hart: Mit verstärkten Schwerpunktaktionen will er die Parallelgesellschaften in den Griff bekommen, die sich in manchen Stadtteilen wie Mosaiksteine in die urbane Realität gefressen haben. Die Stadt setzt dabei auf enge Zusammenarbeit mit Polizei, Ausländerbehörde, Zoll und Jobcenter – ein „Essen-Taskforce-Modell“, das laut Kufen Schule machen könnte. „Wir schauen nicht mehr weg. Wer betrügt, fliegt raus aus dem System“, so sein unmissverständliches Motto. Dabei geht es um mehr als nur Ordnung und Sauberkeit: Es geht um das Vertrauen der Bürger, um soziale Gerechtigkeit – und letztlich um den inneren Frieden einer Stadt, die sich an einem kritischen Punkt befindet. Besonders brisant: Viele der auffälligen Adressen gehören laut Stadtverwaltung mutmaßlichen Clans oder dubiosen Vermietern, die Schrottimmobilien an Dutzende Menschen überteuert vermieten – teilweise ohne Verträge, ohne Anmeldung, ohne jede Kontrolle. „Sozialleistungsbetrug und Wohnraumausbeutung gehen oft Hand in Hand“, erklärt Kufen. Die Bilanz ist alarmierend: Immer mehr aufgedeckte Fälle, immer mehr Ermittlungen, immer mehr Frust bei ehrlichen Steuerzahlern, die das System tragen. Kufen fordert deshalb auch vom Bund klare Signale: weniger Wegsehen, mehr Abschiebungen, schnellere Verfahren, konsequentere Regeln für Zuwanderung – sonst drohe die Spirale aus Illegalität, Missbrauch und öffentlicher Wut weiter zu eskalieren. Der OB stellt sich damit deutlich gegen politische Schönrederei und zeigt Führungsstärke in einem Umfeld, in dem viele Politiker lieber schweigen. Während sich andere verstecken, sagt Kufen, was viele denken: „Wer nach Essen kommt, um sich an Regeln zu halten, ist willkommen. Wer kommt, um das System auszunutzen, wird uns als Stadt zur Gegenwehr finden.“ Die Botschaft ist klar – Essen will kein rechtsfreier Raum werden. Der Kampf hat begonnen.
SOZIALBETRUG, CLAN-MACHT, MÜLL-HORROR! ESSENS OB KUFEN GREIFT ZU HARTE-MITTEL-POLITIK IM KAMPF GEGEN MIGRANTEN-KRIMINALITÄT!
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