
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Streit über die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus Moria hat sich SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil optimistisch geäußert, dass die Union den Forderungen seiner Partei entgegenkommt. Es gebe entsprechende Signale aus der CDU/CSU, sagte Klingbeil am Montag im RBB-Inforadio. Deutschland könne angesichts der Bilder von Lesbos nicht weggucken.
„Es ist gut, dass es jetzt auch bei der Union Bewegung gibt. Und jetzt geht es darum, bis Mittwoch konkret zu verabreden, wie viele Menschen es sind, die wir herholen können.“ Es müsse eine hohe Zahl sein. Die von Bundesinnenminister Seehofer zugesagten 150 Plätze reichten nicht aus. Klingbeil verwies darauf, dass mehrere Bundesländer sich bereit erklärt hätten, viele Flüchtlinge aus Moria aufzunehmen. „Da ist doch eine Hilfsbereitschaft, die in Deutschland gerade da ist in dieser humanitären Notsituation.“ Der Bundesinnenminister müsse den Weg jetzt freimachen.
Foto: Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle, über dts Nachrichtenagentur
Kommentare
3 Antworten zu „SPD-Generalsekretär in Flüchtlingsfrage optimistisch“
Lieber Herr Lars Klingbeil…haben Sie schon mal den Begriff „Zwangszuweisung“ gehört ???
Könnte Ihnen leicht passieren, nach dem 2. Weltkrieg ging dies Allen so…..Sie haben bestimmt Platz zuhause, oder ???
Lieber Herr Lars Klingbeil…haben Sie schon mal den Begriff „Zwangszuweisung“ gehört ???
Könnte Ihnen leicht passieren, nach dem 2. Weltkrieg ging dies Allen so…..Sie haben doch bestimmt Platz zuhause, oder ???
Kulturfremde Islamisten und Afrikaner lassen sich nicht zwangszuweisen.
Die würden schneller als man gucken kann, die Hütte in alle Einzelteile zerlegen.
Herrenmenschen-Invasoren haben etwas besseres verdient.
Mashallah