Die Leidtragenden sind monatlich Millionen von Pendlern und Familien, die auf ihr Auto angewiesen sind und sich vor steigenden Kosten kaum noch retten können. Seit Jahren wird Autofahren immer teurer, doch der nächste Sprung dürfte 2026 alles bisher Dagewesene toppen. Die steigende CO₂-Steuer drückt gewaltig auf die Preise – Benzin und Diesel werden so richtig zur Finanzfalle. Die Politik sorgt dafür, dass Tanken nicht mehr nur nerviges Muss ist, sondern eine finanzielle Belastung, die immer schwerer auf den Schultern der Bürger lastet.
Die neue Versteigerung von CO₂-Emissionszertifikaten lässt eine unkontrollierbare Preisspirale befürchten. Statt eines festen Satzes sorgt nun das Spiel von Angebot und Nachfrage für zusätzliche Unsicherheit an der Zapfsäule. Experten warnen vor einer Verteuerung, die den Tankrabatt und andere entlastende Maßnahmen locker aufwiegt. Mit jedem Liter Benzin und Diesel, der wegen der neuen Regeln nun 17 bis 19 Cent mehr kostet, steigt nicht nur die Wut der Autofahrer, sondern auch die Gefahr, dass viele Haushalte die Mobilitätskosten nicht mehr stemmen können.
Die Mühen des Alltags werden durch diese politische Abkassieraktion weiter verschärft. Menschen, die ohnehin jeden Cent zweimal umdrehen müssen, sehen sich erneut auf dem Prüfstand. Für die Regierung zählt der vermeintliche Klimaschutz mehr als soziale Gerechtigkeit oder wirtschaftliche Realitäten. Dass der Ölpreis, Wechselkurse und Mehrwertsteuer zusätzlich für weitere Belastungen sorgen, macht das Bild perfekt: eine Spirale aus steigenden Preisen, Frust und Ohnmacht, während die Taschen einiger weniger immer voller werden. So teuer war Freiheit noch nie.
