- Eine landesweite tschechische Studie ergab, dass geimpfte Frauen 33 % weniger erfolgreiche Schwangerschaften hatten als ungeimpfte Frauen.
- mRNA-Impfstoffe, insbesondere die Comirnaty von Pfizer, dominierten die tschechische Impfkampagne und machten 96 % der verabreichten Dosen aus.
- Bis Mitte 2021 stammten nur 7 % der Lebendgeburten von geimpften Frauen, obwohl sie 39 % der Bevölkerung ausmachten – eine erstaunliche Diskrepanz.
- Die Autoren der Studie warnen vor einem möglichen chargenabhängigen Sicherheitssignal, bei dem frühe Impfstoffchargen möglicherweise unverhältnismäßige Schäden verursachen.
- Die Gesamtfruchtbarkeitsraten in der Tschechischen Republik sind von 1,83 Geburten pro 1.000 Frauen im Jahr 2021 auf 1,45 im Jahr 2023 gesunken, was auf einen systemischen Zusammenbruch der Fruchtbarkeit hindeutet.
Während Regierungen und Gesundheitsbehörden weiterhin COVID-19-Impfungen als „sicher und wirksam“ vorantreiben, deuten alarmierende neue Beweise auf einen verheerenden Tribut für die reproduktive Gesundheit von Frauen hin. Eine bahnbrechende Studie aus der Tschechischen Republik zeigt, dass geimpfte Frauen im Vergleich zu ihren ungeimpften Kollegen signifikant niedrigere Erfolgsraten aufwiesen – was dringende Fragen zu den langfristigen Folgen dieser experimentellen Injektionen aufwerfen würde. Trotz Mainstream-Erzählungen, die Fruchtbarkeitsbedenken abtun, zeichnen die Daten ein düsteres Bild: Wenn diese Trends bestehen, könnte die Welt mit einem stillen demografischen Zusammenbruch konfrontiert sein, der von genau den mit dem öffentlichen Gesundheitswesen betrauten Institutionen konstruiert wird.
Der freie Fruchtbarkeitsfall: Was die Daten zeigen
Die Studie der Tschechischen Republik, in der 1,3 Millionen Frauen im Alter von 18–39 Jahren von 2021 bis 2023 analysiert wurden, zeigt einen besorgniserregenden Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und der sinkenden Fruchtbarkeit. Geimpfte Frauen zeigten im Vergleich zu ungeimpften Frauen deutlich niedrigere Geburtenraten, wobei die Disparität mit steigenden Impfraten zunahm. Bis Juni 2021, als 39 % der Frauen geimpft waren, machten sie nur 7 % der Lebendgeburten aus – eine statistisch unplausible Diskrepanz. Die Gesamtfruchtbarkeitsrate ist von 1,83 im Jahr 2021 auf 1,45 im Jahr 2023 gesunken, ein Rückgang, der genau mit der Einführung des Impfstoffs übereinstimmt. Während einige dies auf wirtschaftliche oder pandemiebedingte Belastungen zurückführen, deuten die Daten auf einen direkten Zusammenhang mit Impfungen hin.
Die Studie erkennt potenzielle Verzerrungen an, wie z. B. die Selbstauswahl (Frauen, die die Impfung vermeiden, um zu empfängen), stellt aber fest, dass der allgemeine Fruchtbarkeitsrückgang dieser Erklärung widerspricht. Darüber hinaus haben frühere Untersuchungen Menstruationsunregelmäßigkeiten und Auswirkungen auf die Eierstöcke von mRNA-Impfstoffen dokumentiert, was die biologische Plausibilität weiter unterstützt. Die Ergebnisse spiegeln Trends in Deutschland, Schweden und den USA wider, wo Fruchtbarkeitstropfen nach der Impfung und erhöhte Fehlgeburten berichtet wurden.
Obwohl es sich nicht um einen endgültigen Beweis für die Kausalität handelt, unterstreicht die Studie die Notwendigkeit dringender, groß angelegter Untersuchungen zu den reproduktiven Auswirkungen von COVID-19-Impfstoffen. Die Daten stellen die offiziellen Zusicherungen der Impfstoffsicherheit während der Schwangerschaft in Frage und heben mögliche langfristige demografische Folgen hervor.
Ein Muster der Täuschung
Die Gesundheitsbehörden bestehen lange darauf, dass COVID-19-Impfstoffe kein Risiko für die Fruchtbarkeit darstellen, obwohl es vor dem Masseneinsatz keine Langzeitsicherheitsstudien gab. Doch die neue Forschung erzählt eine andere Geschichte:
• Eine Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass mRNA-Impfstoffe Urfollikel bei Ratten zerstören, was zu irreversiblen Eierstockschäden führt – was das Gespenst der frühen Menopause und der Sterilität bei Frauen auf den Fall stellt.
• Bioverteilungsstudien bestätigen, dass sich Lipid-Nanopartikel, das Abgabesystem für mRNA-Injektionen, in den Eierstöcken ansammeln und möglicherweise Entzündungen und Zelltod auslösen.
• Die CDC und die WHO ignorieren weiterhin die zunehmenden Beweise und verdoppeln die Empfehlungen für schwangere Frauen – trotz steigender Totgeburten und Fehlgeburten weltweit.
Die große Vertuschung
Die Autoren der tschechischen Studie stellen vorsichtig fest, dass ihre Ergebnisse „hypothesen-erregend“ sind – aber die Implikationen sind düster. Wenn mRNA-Impfstoffe tatsächlich Eierstockreserven erschöpfen, könnten die Folgen generationenbedingt sein. Doch anstatt Impfungen für weitere Untersuchungen auszusetzen, tun die Gesundheitsbehörden Bedenken als „Fehlinformationen“ ab.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Big Pharma und Regulierungsbehörden die Gesundheit von Frauen verraten. Vom Thalidomid-Skandal bis zur Dalkon-Shield–Katastrophe ist die Geschichte mit Beispielen für Unternehmensfahrlässigkeit und behördlicher Gefangennahme übersät. Jetzt, da die Fruchtbarkeitsraten in der westlichen Welt einbrechen, muss die Frage gestellt werden: Werden wir als Spezies für die Entvölkerung konstruiert?
Frauen verdienen eine informierte Zustimmung – keinen Zwang, keine Propaganda. Die tschechischen Daten tragen zu einer wachsenden Zahl von Beweisen bei, dass COVID-19-Impfstoffe die Fruchtbarkeit sabotieren könnten – indem sie die Eizellenversorgung von Frauen zerstören – und dennoch verpflichten, motivieren und drängen die Regierungen weiterhin, Frauen, sie zu nehmen. Wenn sich diese Trends fortsetzen, könnte der demografische Winter, den einst von Skeptikern befürchtet wurde, zu einer unausweichlichen Realität werden – eine, die von genau den Institutionen entwickelt wurde, die geschworen haben, uns zu schützen.
Zu den Quellen gehören:
newstarget.com