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BND-Debakel: 26.000 Bewerber bei deutschen Geheimdiensten – aber unbesetzte Planstellen
Mehr als 26.000 Männer und Frauen haben sich im vergangenen Jahr beim Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und beim Bundesnachrichtendienst (BND) beworben. Dennoch bleiben in beiden Nachrichtendiensten Planstellen unbesetzt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke (Linke) und ihrer Fraktion hervor, die dem Berliner „Tagesspiegel“ vorliegt. Im Jahr… weiterlesen