Gießen – Entsetzen in der Universitätsstadt! Mitten am Nachmittag rast ein Fahrer in eine Bushaltestelle, Menschen schreien, eine Frau wird schwer verletzt, Passanten flüchten in Panik – Szenen, wie man sie sonst nur aus Katastrophenmeldungen kennt. Doch statt von einem Anschlag zu sprechen, heißt es von offizieller Seite nur: ein psychisch kranker Einzeltäter. Zufall? Unfall? Immer mehr Bürger bezweifeln die offizielle Version und fragen sich: Warum wird hier etwas heruntergespielt, das für viele ganz eindeutig wie ein gezielter Angriff aussah?
Der Fahrer, ein Mann aserbaidschanischer Herkunft, soll absichtlich auf Menschen zugesteuert und gleich mehrere Passanten gefährdet haben. Zeugen berichten, sie hätten ihn direkt nach dem Crash festgehalten, bis Beamte eingriffen. Trotzdem sprechen Ermittler von keiner gezielten Tat, sondern von einer psychischen Ausnahme-Lage. Für Außenstehende klingt das nach einer Schutzbehauptung – zu viele Ungereimtheiten, zu viele offene Fragen. Wieso wurde der Mann so schnell in die Psychiatrie eingewiesen? Und weshalb wird jede Terror-Vermutung so vehement verneint, noch bevor alle Fakten auf dem Tisch liegen?
Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Mordes – doch das Vertrauen vieler Menschen ist längst erschüttert. In sozialen Netzwerken kursieren Vorwürfe, die Behörden würden bewusst vertuschen, um keine Diskussion über Sicherheitslücken und politische Konsequenzen aufkommen zu lassen. Fakt ist: Ein Auto raste in eine Menschenmenge, ein Zeuge schritt mutig ein, und am Ende wird so getan, als sei all das nur ein tragischer Zwischenfall. Wie lange lässt sich Deutschland solche „Zufälle“ noch erklären, ohne endlich Konsequenzen zu ziehen?
