TRAGÖDIE IM SCHNEE-CHAOS! MASSEN-TOURISTEN-DEBAKEL AM MOUNT EVEREST – EIN TOTER, HUNDERTE SITZEN IN DER TODESFALLE FEST!

Peking/Tibet – Es sollte der Traum ihres Lebens werden, doch für viele wurde es zum eiskalten Albtraum am Dach der Welt! Am Mount Everest, auf der tibetischen Seite des höchsten Berges der Erde, spielt sich derzeit eine dramatische Katastrophe ab, wie sie selbst erfahrene Retter selten erlebt haben: Ein Wanderer ist tot, Hunderte sitzen nach einem plötzlichen Schneesturm in extremer Höhe fest – und jede Stunde wird zur Überlebensfrage! Laut offiziellen Angaben chinesischer Staatsmedien wurden nach dem verheerenden Unwetter bereits mehrere Notrufe aus Basislagern und Zwischenstationen abgesetzt – die Situation sei „kritisch bis lebensbedrohlich“. Die Temperaturen stürzten innerhalb weniger Minuten auf unter -20 Grad, Windböen fegten mit über 100 Stundenkilometern durch die Zelte, Sicht gleich null – für viele eine Falle aus Schnee, Kälte und Verzweiflung. Besonders brisant: Unter den Gestrandeten befinden sich zahlreiche unerfahrene Touristen, die von Reiseanbietern offenbar nur unzureichend auf die Gefahren vorbereitet wurden. Bergführer vor Ort berichten von chaotischen Zuständen, fehlender Ausrüstung, mangelnder Höhenanpassung – und einer völlig überlasteten Rettungslogistik. „Wir haben es hier mit einer Massenbewegung ohne Sicherheitsbewusstsein zu tun“, klagt ein tibetischer Höhenretter, „viele unterschätzen diesen Berg völlig.“ Während Rettungshubschrauber bei den extremen Wetterbedingungen kaum fliegen können, kämpfen sich Bodentrupps in Lawinengefahr und völliger Isolation durch. Satellitenbilder zeigen mittlerweile kilometerlange Spuren von zurückgelassenen Zelten, zerfetzten Planen, verlorenem Gepäck – eine Spur der Panik. Der Tod des ersten Wanderers, ein Mann aus Südchina, der am Mittwoch leblos im Schnee entdeckt wurde, ist wohl nur der Anfang einer dunklen Bilanz. Experten warnen: Wenn das Wetter sich nicht schnell bessert, droht eine noch größere Tragödie. Und hinter allem steht die brisante Frage: Wie konnte es so weit kommen? Kritiker machen Peking und kommerzielle Anbieter verantwortlich – durch aggressive Vermarktung und gelockerte Zugangsbedingungen wurde der Everest auf tibetischer Seite in den letzten Jahren regelrecht zum Massentourismus-Ziel gemacht. „Jeder will hoch – aber kaum einer ist vorbereitet“, so ein Bergarzt. Selbst während der laufenden Rettungsaktionen kursieren auf chinesischen Social-Media-Plattformen Videos von Influencern, die Selfies aus dem Schneesturm posten – ein zynisches Bild inmitten menschlicher Not. Klar ist: Die Behörden stehen unter massivem Druck, das Chaos zu beenden. Doch die Uhr tickt gnadenlos – und der höchste Berg der Welt zeigt einmal mehr, dass er kein Abenteuerpark ist, sondern ein erbarmungsloser Prüfstein für Mensch und Material. Der Mount Everest hat sich wieder genommen, was man ihm zu leichtfertig entreißen wollte: Respekt, Demut und am Ende ein Menschenleben.


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