Trump rastet aus – Wut-Weihnachten nach Epstein-Akten!

Kaum sind die brisanten Geheim-Akten zum Fall Epstein veröffentlicht, explodiert der US-Präsident vor Wut! Auf seiner Plattform Truth Social lässt Donald Trump an Weihnachten die Bombe platzen – und beschimpft frühere Epstein-Vertraute in einem wüsten Internet-Tobsuchtsanfall als „Drecksäcke“. Der Ton: hasserfüllt, verletzend, persönlich. Der Zeitpunkt: kalkuliert provokant. Trump, umgeben von Palmen und Reichtum in seiner Residenz Mar-a-Lago, präsentiert sich erneut als Opfer einer großen Verschwörung – und als unangefochtener Ankläger gegen das Establishment, das ihn angeblich „nie verstanden“ hat.

Doch die Wahrheit sieht schmutziger aus, als Trump sie darstellt. Alte Fotos und Videos zeigen ihn selbst lachend neben dem inzwischen toten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Auf glamourösen Partys, zwischen Models und Millionären – mitten im Netzwerk der Macht. Neue Enthüllungen belegen, dass Trump mehrfach an Bord von Epsteins Privatjet unterwegs war. Ausflüge, die er jetzt kleinreden will, obwohl sie längst dokumentiert sind. Wenn der Präsident also mit Fingern zeigt, zeigen mindestens drei zurück – direkt auf ihn selbst.

In Washington sorgt die Attacke für Entsetzen. Selbst Parteifreunde schütteln den Kopf über den emotionalen Rundumschlag und warnen vor Trumps gefährlicher Mischung aus Wut, Trotz und Selbstmitleid. Wieder einmal zeigt sich: Der Ex-Milliardär inszeniert Drama, wo längst Aufklärung gefragt wäre. Statt Verantwortung zu übernehmen, schießt er auf alle anderen – laut, ungehobelt, gnadenlos. So werden die Epstein-Akten nicht zu einer Antwort auf alte Fragen, sondern zum nächsten Kapitel in Trumps endloser Geschichte von Schuld, Show und Selbstgerechtigkeit.


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