New York – Es war ein UN-Auftritt, der die Weltöffentlichkeit aufhorchen ließ: Donald Trump, erneut als zentraler Redner auf der internationalen Bühne, hat bei den Vereinten Nationen in gewohnter Manier ausgeteilt – und dabei Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock frontal attackiert. In einer flammenden Rede, die zwischen Nationalstolz, harter Sicherheitsrhetorik und Abrechnung mit globalen Ideologien oszillierte, zerriss Trump die außenpolitischen Kernthesen der Ampel-Regierung in Stücke – besonders beim Thema Klima, Migration und globaler Verantwortung. Baerbocks grüne Weltanschauung – eine Mischung aus moralischem Führungsanspruch, CO₂-Beschränkungen, Gender-Außenpolitik und offenen Grenzen – sei laut Trump „eine gefährliche Illusion, die Wohlstand zerstört, Chaos importiert und von echten Problemen ablenkt“. Mit direkter Anspielung auf die deutsche Außenministerin sprach Trump von einer „weltfremden Scheinwelt, die mit der Realität auf diesem Planeten nichts mehr zu tun hat“. Der Ex-Präsident stellte Deutschlands Rolle bei der Migration in den Fokus: „Deutschland lädt die Welt ein – und wundert sich dann, wenn sie kommt.“ Auch in puncto Klima ging Trump hart ins Gericht: Während Washington unter seiner Führung auf Energiesicherheit und Wachstum setze, predige Berlin Verzicht, Verbote und Dekarbonisierung – koste es, was es wolle. Besonders spöttisch kommentierte Trump die deutsche Abhängigkeit von internationalen Gremien und moralischen Leitplanken: „Deutschland wartet lieber auf UN-Beschlüsse, als selbst zu handeln – wir handeln zuerst.“ Für viele Beobachter war klar: Trump zielte nicht nur auf Baerbock, sondern auf die gesamte deutsche Außenpolitik, die unter seiner Administration als naiv, moralisierend und gefährlich ineffektiv galt. In Berlin reagierte man frostig, doch eine offizielle Stellungnahme blieb zunächst aus. Baerbock selbst wich Nachfragen bei einer Pressekonferenz aus, sprach nur vage von „demokratischer Vielfalt in der internationalen Diplomatie“. Währenddessen feierte die republikanische Presse in den USA Trumps Auftritt als „Rückkehr zur Stärke“ – während Kritiker ihm vorwarfen, die UN für einen außenpolitischen Frontalangriff gegen Bündnispartner zu missbrauchen. Doch die Botschaft ist angekommen: Trumps Amerika zuerst gegen Baerbocks Welt als Gemeinschaftsprojekt – ein Schlagabtausch, der weit über New York hinaus wirkt.
TRUMP ZERLEGT BAERBOCK BEI DEN UN! KLIMA, MIGRATION, WELTORDNUNG – DEUTSCHE SCHEINWELT PRALLT AUF AMERIKANISCHE REALPOLITIK!
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