Ein unfassbarer Reise-Schock erschüttert die Tourismusbranche: Deutsche Urlauber saßen nichtsahnend am Pool – Seite an Seite mit Terroristen! Im noblen „Hotel Grand Rotana“ in Kairo (Name geändert) logierten nicht nur Touristen, sondern offenbar auch Mitglieder der Terrororganisation Hamas. Während sich Urlauber auf das Frühstücksbuffet freuten, planten andere Gäste möglicherweise Angriffe. TUI hat nun die Reißleine gezogen und alle Reisen in das umstrittene Hotel gestoppt.
Was wie ein übler Thriller klingt, ist bittere Realität. Auch Lufthansa reagierte umgehend: Mitarbeiter wurden aus dem Hotel evakuiert und in eine andere Unterkunft gebracht. Hintergrund: Der Verdacht, dass das Hotel zeitweise als Rückzugsort hochrangiger Hamas-Kader diente – mitten im Herzen von Kairo! Sicherheitsbehörden in Deutschland und Ägypten sollen nun prüfen, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Kunden und Reisebüros sind schockiert: Wie konnte niemand die Gefahr erkennen?
Die Debatte um Sicherheitsstandards bei großen Reiseveranstaltern tobt nun mit voller Wucht. Kritiker werfen TUI grobe Fahrlässigkeit vor. Man habe Profit über Schutz gestellt, heißt es. Die Bundesregierung steht ebenfalls unter Druck: Welche Informationen lagen vor – und warum wurde nicht früher gewarnt? Während Touristen von einem Urlaub im Alptraum berichten, geraten Reisebranche und Politik in Erklärungsnot. Klar ist: Dieses Desaster wird Konsequenzen haben – juristisch wie politisch.
