UKRAINE VOR DEM KOLLAPS! ORBÁN UND MELONI DREHEN KIEW DEN GELDHAHN ZU – EUROPA VOR DER SPALTUNG!

Es ist ein geopolitischer Erdrutsch, der sich gerade in Brüssel, Budapest und Rom abspielt – und das Epizentrum liegt in der vom Krieg zerrissenen Ukraine: Während Präsident Selenskyj um jeden Cent, jede Patrone und jede Perspektive kämpft, droht dem Land nun der finanzielle Super-GAU – denn ausgerechnet zwei EU-Staatschefs stellen sich quer und drücken auf die Notbremse bei weiteren Milliardenhilfen: Ungarns Viktor Orbán und Italiens Giorgia Meloni. Was wie ein diplomatischer Affront wirkt, könnte für Kiew zur tödlichen Falle werden – denn ohne frische Finanzspritzen aus Brüssel kann die ukrainische Regierung weder Renten zahlen noch den Militärbetrieb aufrechterhalten oder den Wiederaufbau beginnen. Seit Monaten schon warnt das ukrainische Finanzministerium vor einem haushaltspolitischen Kollaps, und nun, wo dringend benötigte Mittel aus dem 50-Milliarden-Euro-Hilfspaket fließen sollten, blockieren ausgerechnet zwei EU-Mitglieder mit nationalistischer Agenda die Einigkeit. Orbán nutzt seine Veto-Macht, um Zugeständnisse bei anderen Themen zu erzwingen, während Meloni innenpolitisch unter Druck steht und in Italien mit wachsender Ukraine-Müdigkeit konfrontiert ist. Beide Staatschefs stellen das Prinzip europäischer Solidarität offen infrage – und setzen damit nicht nur Kiew unter Druck, sondern auch Brüssel. Denn was einst als unerschütterliches Bündnis gegen Putins Angriff galt, wackelt nun bedenklich: Während Polen, Deutschland, Frankreich und Skandinavien weiterhin voll auf Unterstützung für die Ukraine setzen, kippt die Stimmung in anderen Ländern – und mit ihr der politische Kurs. In Italien fordern rechte Abgeordnete lautstark ein Ende der „Blanco-Schecks für Selenskyj“, in Ungarn spricht Orbán von einem „Krieg, der nicht der unsere ist“ – und im Hintergrund lacht der Kreml. Putins Propaganda-Maschine reibt sich die Hände: Die europäische Einigkeit zerfällt, die Front bröckelt, der Westen streitet – und die Ukraine steht immer öfter allein. Wirtschaftlich, militärisch, moralisch. Schon jetzt mehren sich in Kiew Berichte über Munitionsmangel, verzögerte Gehaltszahlungen im öffentlichen Dienst und ausbleibende Investitionen in lebenswichtige Infrastruktur. Der Winter steht vor der Tür, das Land ist erschöpft – und nun auch finanziell am Limit. Währenddessen tobt in Brüssel ein Machtkampf um Werte, Budgets und politische Prioritäten: Geht es um Frieden oder ums Prinzip? Um Sicherheit oder um nationale Eitelkeit? Die EU steht an einem Wendepunkt – und mit ihr das Schicksal der Ukraine. Wenn sich Orbán und Meloni durchsetzen, könnte das nicht nur das Ende der Hilfszahlungen bedeuten, sondern auch das Ende des gemeinsamen europäischen Kurses im Ukrainekrieg. Die Warnung ist deutlich: Wenn Europa jetzt zerbricht, steht Kiew allein – und Moskau gewinnt.


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