Unzensiert: Zusammenfassung des mutmaßlichen Anschlags in München am 13. Februar 2025

Ort und Zeitpunkt: Am 13. Februar 2025 ereignete sich in der Münchner Innenstadt ein Vorfall, bei dem ein Auto in eine Menschenmenge fuhr. Der Anschlag fand in der Nähe des Stiglmaierplatzes statt, genauer gesagt auf der Seidlstraße.

Die Tat:

  • Ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber fuhr mit einem Fahrzeug gezielt in eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi, die zu diesem Zeitpunkt am Stiglmaierplatz stattfand.
  • Berichten zufolge handelte der Täter allein, überholte ein Polizeifahrzeug und beschleunigte, bevor er in die Menschenmenge fuhr.
  • Mindestens 28 Personen wurden verletzt, darunter mehrere Schwerverletzte und ein Kind, das vor Ort reanimiert werden musste.

Der Täter:

  • Der Verdächtige wurde nach der Tat festgenommen. Es handelt sich um einen 24-jährigen Mann aus Afghanistan, der bereits wegen Betäubungsmitteldelikten und Ladendiebstählen polizeibekannt war.
  • Sein Asylantrag wurde abgelehnt, er erhielt jedoch eine Duldung, da eine Abschiebung aus verschiedenen Gründen nicht möglich war.
  • Laut verschiedenen Medienberichten gibt es Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund der Tat, da der Verdächtige mutmaßlich islamistische Inhalte in sozialen Netzwerken geteilt haben soll.

Reaktionen und Maßnahmen:

Hintergründe und Konsequenzen:

  • Es gibt keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit der parallel stattfindenden Münchner Sicherheitskonferenz.
  • Die Verdi-Demonstration, Ziel der Attacke, war Teil der aktuellen Tarifrunde im Öffentlichen Dienst.
  • Die Tat hat zu einem erneuten Aufruf nach verstärkten Sicherheitsvorkehrungen und einer kritischen Diskussion über Asylpolitik und Terrorismusprävention geführt.
  • Politische Reaktionen reichen von Bestürzung und Solidarität bis hin zu Forderungen nach härteren Gesetzen zur Bekämpfung von Extremismus.

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