URLAUBS-SCHOCK IN HOLLAND! MEHRWERTSTEUER EXPLODIERT – FÜR DEUTSCHE WIRD’S AB 2026 DEUTLICH TEURER! HOTELS, CAMPINGPLÄTZE UND FERIENPARKS IN ALARMSTIMMUNG!

Ein echtes Urlaubsdrama bahnt sich in einem der beliebtesten Reiseziele der Deutschen an – und diesmal ist es kein Sturm, kein Stau, kein Streik, sondern eine saftige Steuerkeule, die Touristen und Gastgeber gleichermaßen trifft: Die Niederlande planen ab dem 1. Januar 2026 eine drastische Mehrwertsteuererhöhung auf Übernachtungen – von bislang 9 auf satte 21 Prozent! Millionen deutsche Urlauber, die jährlich an die holländische Nordseeküste strömen, in Amsterdam flanieren, durch Grachten paddeln oder auf dem Campingplatz relaxen, könnten sich ihren Traumurlaub dann zweimal überlegen – denn die Preiserhöhung trifft direkt ins Urlaubsbudget! Hotels, Pensionen, Ferienhäuser, Campingplätze und Hostels – alle Beherbergungsbetriebe sind betroffen, und die Branche schlägt jetzt laut Alarm! Was als Maßnahme der neuen Regierung unter Premierminister Dick Schoof zur Haushaltskonsolidierung gedacht ist, droht zum Super-GAU für den Tourismus zu werden. Besonders pikant: Gerade deutsche Touristen, die Jahr für Jahr Milliarden in die niederländische Wirtschaft spülen, werden durch den Preisschock womöglich abgeschreckt. Schon jetzt warnen große Ferienhausanbieter wie Roompot und Landal GreenParks vor einem „Rückgang internationaler Besucherzahlen“ – besonders aus Deutschland, das für viele Regionen unverzichtbar sei. In einem offenen Brief an die Regierung machen gleich mehrere Marktführer ihrem Unmut Luft und warnen vor massiven wirtschaftlichen Folgen. Und die Zahlen sind beängstigend: Fast 800.000 Jobs hängen in den Niederlanden direkt oder indirekt vom Tourismus ab. Sollte das Reiseverhalten der Deutschen kippen, droht ein Dominoeffekt: Jobverluste, Umsatzrückgänge und verödete Küstenorte. Auch Freizeitparks, Museen und Sportanbieter warnen vor herben Einbußen – der Wassersport- und Freizeitverband HISWA-RECRON spricht gar von möglichen Umsatzverlusten in Höhe von über 826 Millionen Eurojährlich. Besonders betroffen: Familien mit Kindern, Camper, Kurzurlauber und Stammgäste, die bisher auf günstige Ferien in Holland gesetzt haben. Ein spontaner Wochenendtrip nach Zeeland oder Texel? Könnte bald zum Luxusgut werden! Branchenkenner sprechen bereits von einem „wirtschaftlichen Eigentor“, da Preissteigerungen von über 10 Prozent in der Hotellerie und Gastronomie unumgänglich seien – bei gleichzeitiger Kaufzurückhaltung und wachsenden Alternativen in Ländern wie Polen, Kroatien oder Deutschland. Auch Amsterdam, das ohnehin mit Besucheransturm und Overtourism kämpft, könnte durch die neue Steuerpolitik doppelt verlieren: Weniger Gäste, aber auch weniger Einnahmen. Während Tourismusverbände Sturm laufen und Unternehmer um ihre Existenz fürchten, verteidigt die Regierung ihren Kurs als „notwendig zur Sanierung der Staatsfinanzen“ – doch ob man damit nicht das Kind mit dem Bade ausschüttet, bleibt abzuwarten. Klar ist: Für deutsche Urlauber wird es in den Niederlanden ab 2026 deutlich teurer – und für viele wohl zu teuer. Der einstige Sehnsuchtsort an der Nordsee könnte so schnell zur No-Go-Zone für Familienurlauber werden. Ein Steuer-Experiment mit ungewissem Ausgang – und einer bitteren Botschaft: Günstiger Urlaub in Europa? Wird immer mehr zur Ausnahme.


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